Erfahrungen mit Elektroantrieb - wie wirtschaftlich und praktisch ist das?

  • Moin zusammen,


    da das Thema Elektrofahrzeuge für einige hier interessant zu sein scheint und viele Spekulationen zulässt, will ich mal hier ein bisschen über meine Erfahrungen berichten. Ist zwar kein Volvo, aber die meisten DInge lassen sich durchaus übertragen.

    Seit November 22 haben wir einen in der Firma einen VW ID.3 Pro, 145 PS mit 58 kWh Akku. Bisher bin zu 95% ich den im dienstlichen Kontext gefahren und im Umkreis von 50km. Wir haben in der Firma eine Wallbox, somit kann ich die Kiste zum normalen Stromtarif in der Firma laden.

    Da mein bestellter Dienstwagen erst im März 24 geliefert wird, habe ich seit 01.09. den ID als Dienstwagen zur Verfügung.

    Nun habe ich mich gestern auf die erste etwas längere Tour getraut damit und bin früh von Dresden nach Weimar gefahren und Abends zurück. Eine Strecke sind ca. 200km.

    Ich wusste, dass ich in Weimar laden müsste, also vorher geschaut, wo ich laden kann und in der Nähe vom Haus meiner Schwester eine Ladesäule ausgemacht. In der Elli-App (läuft über VW) geschaut und dort war die Säule mit 22kw angegeben So weit so gut.

    Beim Akkustand von 90% bin ich in Dresden gestartet. Tempomat auf 120 km/h und rollen lassen. Verkehr war normal, keine Staus, ein kurzer Zwischenstopp an einer Raststätte. In Weimar angekommen, war der Akku bei 23% und 80km Restreichweite. Verbrauch um die 18-19 kWh auf 100km. Dann noch zwei kleinere Fahrten innerhalb der Stadt und dann ging es an die Ladesäule.

    Anders als angegeben, ging die VW-Ladekarte nicht an der Säule, also Smartphone raus, QR-Code gescannt und mit der Kreditkarte die Säule zum Laden freigeschaltet. (Ohne Kreditkarte sieht es in so einem Fall schlecht aus.) Irreführend war die Angabe mit 22kw. Es sind zwei Säulen mit je 11kw. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich an eine andere Säule gefahren.

    Die Kiste hing dann 4h15Min am Kabel, um von 17% auf 95% zu laden. Wenn ich es eilig gehabt hätte, wäre das ein No-Go gewesen. Die Preisgestaltung der Stadtwerke Weimar ist auch interessant: 0,56€/kWh und ab Minute 241 nochmal 0,10€ pro Minute Zeitaufschlag.

    Ich habe dann also für insgesamt 27,54€ geladen und bin wieder zurück gefahren nach Dresden. Angekommen mit 32% und 129km Restreichweite.

    Mit nem Diesel wäre ich schneller und günstiger unterwegs gewesen.


    Gefahren ist die Kiste super, aber für längere Strecken schon ein kleines Abenteuer. In drei Wochen muss ich nach Münster. Das sind 600km eine Strecke. Im Moment schwanke ich noch, ob ich das wagen soll.


    Ich werde weiter berichten.


    Lutz

    Plastic Cars for Plastic People.

    Loch an Loch und hält doch.

  • Moin,


    ich hab mal anders rum gedacht...


    Ich hab mir letztes Jar (Okt.) eine PV-Anlage mit 5.8KW auf die Garage gestellt und zeitgleich einen V60 Twin Engine
    gebraucht erworben.
    Da ich im täglichen Betrieb mit der Reichweite von 50km mehr als hin komme, lade ich etwa alle 2-3 Tage mit der
    PV-Anlage die Batterie auf.
    Und wenn's auf Strecke geht, dann läuft der Diesel (aber selten). Im Schnitt liegt daher (bei mir!) der Diesel-Verbrauch
    lt. Bord-Computer bei 2.8l / 100km, der elektrische Verbrauch natürlich nicht mit gerechnet.


    Bisher bin ich mit dieser Lösung rund um zufrieden, ich kann (mit dem Diesel) Anhänger (1.8to) ziehen, und habe
    eine Reichweite mit einer Tankfüllung von ca. 800km.

    Und für die normalen täglichen Fahrten bin ich elektrisch unterwegs ...


    Viele Grüße
    Ralf


    PS: das einzige Manko bisher: ich hab das VIDA 2014D für meinen 2018er einfach nicht zum Laufen gebracht, die
    Dekodierung der Engine klappt einfach nicht :P

    Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.

  • Ich hätte gerne einen Plug-In-Hybriden genommen. Leider war keiner mit meiner Preisobergrenze bestellbar. Und ein SUV will ich nicht.


    Aber ja, das ist eine gut Option und wäre für mich auch optimal gewesen.


    Lutz

    Plastic Cars for Plastic People.

    Loch an Loch und hält doch.

  • Man muss beim Laden anders denken.auf einer längeren Strecke gibt es immer einen Schnellader ,dann hält man auch bei 50% Ladung für 20 min an trinkt einen Kaffee und fährt zum Ziel.das selbe auf dem weiterem Weg oder zurück.

    Gruß Richard

    DAS TRAGISCHE AN JEDER ERFAHRUNG IST,DASS MAN SIE ERST MACHT,NACHDEM MAN SIE GEBRAUCHT HÄTTE.
    Von F.W.Nietzsche

  • Ich hab ja den Plug in Hybrid mit den 40 km

    Strom-Reichweite. Hauptsächlich lade ich den daheim über Nacht am normalen Hausstrom ohne Wallbox. Kann aber durchaus vorkommen, dass ich unterwegs noch mal lade. An den Autobahnen ist das in der Regel völlig problemlos. Ich hab noch nie keinen Schnell-Lader gefunden. Innerorts in Deutschland ist es räudig. Zig verschiedene Anbieter, zig verschiedene Tarife und Apps. Ziemlich nervig. In Schweden ist das deutlich unkomplizierter. Da steckt das Auto eigentlich bei jedem Stop irgendwie am Strom, und die Kurzstrecken werden eigentlich rein elektrisch gefahren. Da der V90 unser Zugfahrzeug ist, kommt derzeit kein Vollstromer in Frage. Adäquate Reichweite mit Anhänger sehe ich derzeit nicht mal als Licht am Horizont.

  • Adäquate Reichweite mit Anhänger sehe ich derzeit nicht mal als Licht am Horizont.

    dafür gibt es jetzt ganz neu Micro Wohnwagen und diverse Klapptechniken damit der Gewicht und der Winddruck reduziert wird - extra für E-Autos damit die Reichweite länger wird, das finde ich krank.


    Ich hatte einen Toyota Prius Hybrid 2006 -11 und war zufrieden, gute Beschleunigung, Reichweite mit den 45Liter bis zu 800km und sehr unproblematisch, das leistungsverzweigtes Planeten Getriebe ist schon klasse. Nur hatte er keine Kofferraum wie ein Volvo Kombi und es gab keine AHK oder Sitzheizung (würde ich jetzt eine Karbon nachrüsten).

    bis zu 50km konnte er mit dem Strom aus der Nickel Metallhydrid Batterie fahren und der Verbrauch lag zwischen 4,8 in der Stadt und 7l/100km auf der Autobahn, wenn man das Rekuperieren auch nutz sonst steigt der Verbrauch logisch auch in der Stadt.

    Vorher hatte ich einem Prius mit LPG Gasanlage Probe gefahren der so eingestellt war das er gleich auf Gas lief - wichtig bei einen Motor aus - Motor an System, das wäre jetzt mein Favorit.

    Gruß

    Jörn

  • Ich hab ja den Plug in Hybrid mit den 40 km

    Strom-Reichweite. Hauptsächlich lade ich den daheim über Nacht am normalen Hausstrom ohne Wallbox. Kann aber durchaus vorkommen, dass ich unterwegs noch mal lade. An den Autobahnen ist das in der Regel völlig problemlos. Ich hab noch nie keinen Schnell-Lader gefunden.

    Hallo Alex,

    ich dachte, dass die Plug-In-V90 gar kein Schnellladen können mangels Akku-Kühlung aufgrund des Verbaus der Akkus im Mitteltunnel?

    Klar: 12kwh kann man auch bequem in 4 Stunden an der Haushaltssteckdose laden, mir würde das locker reichen zu Hause und auf der Arbeit - ich fürchte mich als Privatnutzer nur vor den potenziellen Wartungskosten.


    Gruß

    Leon

    Die Volvofamilie: `87 745 B230F M46 |`72 142 B22 M41 | `11 C70 II D4 Automatik | `01 V70 II D5252 T M56 | '09 C30 D2 drivE | `89 244 B230F M47 | `90 745 GLT B234F M46 |

  • Sohnemann hat den Volvo-Stromer und ist auf Langstrecke auch sehr zufrieden damit, Lademöglichkeitenanzeige etc. deutlich besser als bei BMW, den sein Freund fährt. er würde keinen Verbrenner mehr wollen, aber ein immer ein Volvo oder dessen Derivat.

    Grüße von der Ostsee


    Johannes




    Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben übernehme ich keine Gewähr

  • Moin Leon,

    Missverständlich: der V90 Hybrid kann auf 2 Arten geladen werden:

    Normaler Hausstrom oder Wallbox in „normaler Ladegeschwindigkeit“. Die ist bei reinen E-Autos das „langsam laden“.

    Hausstrom ist allerdings noch langsamer…. 😂

    Also das „richtige“ Schnellladen kann er nicht.

  • Moin zusammen,


    es geht weiter.Am Mittwoch bin ich von Dresden nach Münster (ca. 600km) gefahren und Freitag zurück. 5 Ladestopps bei fünf verschiedenen Anbietern mit sehr unterschiedlichen Preisen. Leider war die Kommunikation meines Ladekartenanbieters nicht so klar, so dass meine Ladekarte nicht aktiviert war und nirgends funktioniert hat und damit auch das Plug and Charge (Stecker rein und es wird automatisch abgerechnet) nicht ging.


    Fazit:

    Wenn man technisch nicht sonderlich versiert ist, steht man oft ziemlich verloren da beim Versuch, das Laden zu starten. Eine Ladesäule habe ich partout nicht zum Laden bekommen und musste nochmal weiter. Alternativ hat man ein Etui voller Ladekarten für alle erdenklichen Anbieter oder zehn Apps auf dem Smartphone.


    Insgesamt haben die Ladestopps circa 120€ gekostet. Das sind 10€ pro 100km, dafür fährt man aber nur zwischen 110 und 120 km/h und nie schneller. Lädt man zu Hause/auf Arbeit, ist es deutlich günstiger.


    Man braucht Zeit. Hin 7,5h Reisezeit, zurück 8h Reisezeit und in Münster auch 1,5h Ladezeit, die man irgendwie mit einbauen muss.


    So richtig überzeugt bin ich noch nicht. Ein einheitliches Bezahlsystem und transparente Preisgestaltung wäre schön. Teilweise 0,89€/kWh finde ich auch einen deftigen Preis...


    Lutz

    Plastic Cars for Plastic People.

    Loch an Loch und hält doch.

  • Wünschenswert wären meiner Ansicht nach größere Reichweiten und schnelleres Laden in Kombination mit einheitlichen Bezahlsystemen an den Ladesäulen. Beim Benzin und Diesel tanken muss ich ja auch keinen Vertrag mit dem Tankstellenbetreiber abschließen. In anderen Ländern funktioniert das ja auch problemlos.

    Der größte Batteriehersteller und Zulieferer will bald mit neuer Batterietechnik die o.g. Probleme lösen. Da kann man gespannt sein.


    Lutz

    Plastic Cars for Plastic People.

    Loch an Loch und hält doch.

  • Jeder der sich etwas damit beschäftigt weiß, dass elektrische Energie eine gut zu handhabende Energieform ist. Sie lässt sich mit relativ wenig Aufwand gut transportieren, in viele andere Energieformen umwandeln und das oft mit einem sehr hohen Wirkungsgrad. Nur beim Speichern hat es m.E. in den letzten 120 Jahren (aufs Auto bezogen seit dem Lohner-Porsche von 1900) keinen grundsätzlichen Durchbruch gegeben. Klar ist die Speicherdichte (nennt man das so?) von Akkus um ein Vielfaches gestiegen, aber eine grundsätzlich bessere, praktikable (leichtere) Lösung als die Akkus wurde m.E. bis heute nicht gefunden. Ich bin jedenfalls (aus diversen Gründen) skeptisch, dass das DIE Lösung auf Dauer beim Individualverkehr werden wird. Trotzdem werden mit Sicherheit einige darin (wenigstens für einen gewissen Zeitraum) ihre persönliche Lösung sehen. Vielleicht gezwungener Maßen auch wir alle. So gesehen finde ich praktische Erfahrungsberichte wie diese hier auch sehr interessant. Im aktuellen Bericht sind es ja eher organisatorische Dinge der Abrechnung die Lutz praktisch behindert haben - wenn man sich mit dem Zeitverlust durchs Tanken arrangiert.


    Viele Grüße, Jörg

  • Heute einen Test mit dem C40 Twin Engine. 273km bis zur Ostsee.

    Anteil Landstraße ca. 30% , Anteil AB ca. 70 %.

    Akku lt. Empfehlung mit 90% Ladung.

    Nach Landstraßenfahrt nur 28% Verbrauch, Akkustand bei 62%,

    Autobahnfahrt dann 37%.

    Restladung 25% bei Ankunft.

    Kein Ruhmesblatt aber brauchbar. Die Hersteller basteln derzeit an Updates. Klar ist, dass ändert nicht die Technologie der Batterie. Da braucht es schon eine Weiterentwicklung.

  • Volvo reicht eine Karte für Plugsurfing mit aus - also kein eigenes System. Das System ist schlecht bewertet und der Zugang unfreundlich für User. Man benötigt zum Bezahlen zwingend eine Kreditkarte.


    Ich habe jetzt erstmal einen EnBW Tarif abgeschlossen. Mit monatlicher Zahlung einer Grundgebühr, kann man relativ günstig laden.

  • EnBW scheint viel abzudecken. Der freundliche Tesla-Fahrer, den ich an der einen Ladesäule getroffen hatte, meinte, mit der Shell-Ladekarte würde es nahezu überall funktionieren.

    Jetzt, da meine WeCharge Karte aktiviert ist, bin ich auch guter Dinge. Probier ich zeitnah mal aus.


    Lutz

    Plastic Cars for Plastic People.

    Loch an Loch und hält doch.

  • Wir haben einen Ionic 5 mit dem großen 77kwh Akku im August 23 bekommen.

    Das Auto schafft laut WLTP <500km.

    Haben uns aus 3 Gründen für dieses Fahrzeug entschieden:

    - Reichweite

    - 800 V Technologie

    - Heckantrieb


    Dazu kamen noch Platzangebot usw.


    Waren damit nun 15.000 km bis nach Sizilien ( Landweg bis Messina) unterwegs und demnächst geht wieder auf einen 10.000km Mittelmeertrip.


    22kw AC Ladesäulen bringen fast nie einen Vorteil, weil fast alle Stromer nur einen 11Kwh Onboardlader haben, ergo können gar mit 22kw laden !

    Wer Streckentauglichkeit will, sollte auf grossen Akku (>70Kwh) und 800V DC Ladetechnik achten.

    Das bieten derzeit nur Luxusmarken wie Porsche, die großen Audis usw. Sowie Kia und Hyundai.

    Volvo (Polaris bietet diese Technik nicht)

    Unser Hyundai schafft über längere Zeit bis 239Kw.

    Das Laden dauert , wenn die Säule das hergibt und man allein an einem HPC Lader hängt, etwa 18min von 10-80% ( also Pinkelpause ).

    Den Anbieterwahnsinn und die Kosten muss man einfach genau beobachten und ständig wechseln.

    Auf unserem Sizilientrip hatten wir den EnBw M Tarif in Deutschland und Österreich ( 49ct/kw). In Italien hatten wir bei BeCharge 500 kWh für €170 gebucht.

    Da wir weder in Österreich noch in Italien schnell fahren können und sich der Verbrauch im Schnitt unter 16Kwh eingependelt hatte, waren die Kosten insgesamt bei etwa 7€/100km.

    Vor Ort waren die Kosten noch geringer, da der Verbrauch wegen der Landstraßen dort auf >5€ /100km gefallen war.


    Leider ändern sich die Tarife ( Angebote) und Konditionen sehr schnell und man muss höllisch aufpassen nicht über den Tisch gezogen zu werden. Ich habe auch Tarife bis 1€/kwh gesehen.

    Damit ist ein E-auto schlichtweg ökonomisch, völliger Unsinn. Strommafia....


    Zu Hause haben wir eine 17kw Photovoltaikanlage vor 15 Jahren installiert und laden sehr günstig, denn die Anlage verdient ja nur Geld.


    Wir haben auch 3 LPG Autos und selbst unser 400PS V8 ist mit LPG preiswerter auf Langstrecke, als wenn man den Stromer für 1€/Kwh laden müsste. In Italien liegt LPG bei ca. 78ct/L...also preiswerter als in Deutschland.


    Gestern sind wir 300km im Stück auf Autobahn kurz nach Rostock mit dem Stromer.

    90% bei Abfahrt ( 445km Reichweite angezeigt )

    Verbrauch 16kwh /100km

    Kein Nachladen

    Klima immer an

    Durchschnitt 110Km/h inkl. Pause

    Ab und zu draufgedrückt, wenn man vorbei will ( die absolute Domäne der Stromer )

    Kosten : 16Kwh/100km x 3 x 0,09€/Kw Photovoltaik (fast abgeschrieben)= < € 4,50

    Rückweg...16Kwh/100km x 3 x 0,39 €/kw ( Ionity Power Tarif ) = < €19


    Fazit, ein Stromer macht wirklich nur dann Sinn, wenn man mit Photovoltaik (und Speicher) ohnehin schon eine günstige Energiequelle hat und beim Laden auf Strecke vorher plant, sonst sind die Nachteile in Summe überwiegend. Im Winter steigt der Verbrauch hierzulande gern mal 25 - 30%.

    Hat der Stromer keine Wärmepumpe, dauert das laden sehr viel länger.


    Kein Stromer wird je einen alten Schweden überleben xgrin


    Mit freundlichen Grüßen

    Rufus

  • Ionic 5

    ich rechne gerade mir einen N - der kann dann etwa das was mein 940 kann :-) und der darf sich dann einige Jahre ausruhen.

    Einen XC 60 T6 Recharge hatte ich als Leihwagen und war von den Fahrleistungen bzw. dem geringen Rekuperieren (x km im Harz den Hang herunter - kein 1%) enttäuscht, da muss etwas nicht in Ordnung gewesen sein.

    Die Straßenlage ist gut nur ist er für mein Empfinden sehr kopflastig und schiebt gern über die Vorderachse.


    Danke für deine ausführliche Rechnung - aber bei

    Leider ändern sich die Tarife ( Angebote) und Konditionen sehr schnell und man muss höllisch aufpassen nicht über den Tisch gezogen zu werden. Ich habe auch Tarife bis 1€/kwh gesehen.

    und 16 kwh/km liegt er immer noch unter dem was ich (noch) für den 9er kalkuliere: 10Liter bei 1,8€/l....

    Gruß

    Jörn

  • Man sollte aber auch den Anschaffungspreis und die Lebensdauer des Akkus mit einbeziehen. Oder bekommt Ihr die Kisten geschenkt?