Liebe Elch Gurus,
das Kupplungspedal lässt sich schwer treten...
Wer bitte hat einen guten Rat und oder Tipp?
Pedale und Kupplungszug fetten?
Liebe Elch Gurus,
das Kupplungspedal lässt sich schwer treten...
Wer bitte hat einen guten Rat und oder Tipp?
Pedale und Kupplungszug fetten?
Pedale und Kupplungszug fetten?
Ja, naja die Pedale lieber nicht, besser die Welle von der Pedallagerung (gleich von der Bremse mit) und den Hebel an der Kupplungsglocke wenn du den Zug geflutet bekommst - ein neue Kupplungszug könnte jedoch auch eine Variante sein. Wenn du den Zug am Hebel oben ausgehängt hast kannst du die Leichtgängigkeit des Zug prüfen und entscheiden ob sich schmieren noch lohnt.
Das Ausrücklager schiebt sich leicht gängig auf den Hülse? Wenn das Seil ausgehängt ist kann der Hebel zum Testen mal zurück bewegt werden.
Gruß
Jörn
Eine Frage in die "Runde":
Vergaser Öl alle, eben zum Händler, um neues zu kaufen.
Dort hieß es leider, das ATF Öl, welches ich haben will, wollte, gibt es nicht mehr!
Verkauft wurde mir dann Concor ATF III, welches nach Ansicht des Verkäufers, gleichwertig oder besser sei!
Teilsythetisches Öl für oder in den Stromberg Vergaser?
Warum nicht, ist doch nur ein Dämpfungsöl. Nehme ich für den HIF6 und den 175CD funktioniert wunderbar.
Zur Eingangsfrage:
Aus meiner Erfahrung ist bei einem schwergängigen Kupplungspedal meist die Mechanik in der Druckplatte verschlissen. Irgendwann macht das Seil nicht mehr mit und reisst, da hilft dann ein neues meist auch nur kurzfristig und erleichtert den Kraftaufwand nicht. Kupplung austauschen und gut ist. Hatte den Fall erst vorletzes Jahr wieder bei einem 88er (??) 244, der erst relativ jungfräuliche 190tkm runter hatte.
Warum nicht, ist doch nur ein Dämpfungsöl. Nehme ich für den HIF6 und den 175CD funktioniert wunderbar.
Ich weiß nicht mehr genau, WO ich es gelesen hatte, aber:
Es hieß oder lautete: Synthetik Öl niemals mit mineralischen Öl mischen!?!
(Würde definitiv zu Problemen führen...)
ist doch nur ein Dämpfungsöl
Ich weiß nicht mehr genau, WO ich es gelesen hatte, aber:
Es hieß oder lautete: Synthetik Öl niemals mit mineralischen Öl mischen!?!
(Würde definitiv zu Problemen führen...)
Das bezieht sich auf Motoröl.
Marcooooooooooo Ölgeschichte
Du solltest dir den Aufbau des 175CD Vergasers mal zu Gemüte führen. Es handelt sich um ein Dämpfungsöl für den Kolben. Wie Gerd schon schrieb, da wird nix vermischt.
Du solltest dir den Aufbau des 175CD Vergasers mal zu Gemüte führen. Es handelt sich um ein Dämpfungsöl für den Kolben. Wie Gerd schon schrieb, da wird nix vermischt.
Das Dämpfungsöl kommt dann nicht mit in den "Verbrennungsprozess"?
doch etwas und mehr oder alles über eine lange Zeit - wenn das schnell verschwindet hast du ein größeres Problem mit dem Vergaser.
Das Dämpfer Öl gelangt im den Ansaugkanal und wird verbrannt, dann ist es noch lange nicht im Motoröl, ausser dein Motor hat starke Kolbenringschäden und zieht viel Öl durch, oder du fährst nur Kurzstrecke dann wird auch mehr von den Zylinderwänden abgewaschen - aber wer beschleunigt einen kalten Motor so?
Auf einem Treffen haben wir einfach Motoröl in das Vergaserlöchlein gefüllt damit er den B21A wieder richtig fahren konnte - der Stromberg ist (im Sommer) da nicht so wählerisch :-).
Ich würde wenn die Kupplung nicht rutscht erstmal die erreichbare Mechanik von aussen mit Keramikspray bearbeiten. Zwischen Ausrücklager und Druckfingern der Druckplatte bringt schon sehr viel Kraftreduktion. Was zu viel ist wird nach aussen geschleudert, kommt nicht auf die Reibscheibe, wenn gleich nach dem Schmieren der Motor auf Drehzahl gebracht wird.
Gruß
Jörn
Lieber 245T Jörn,
was bitte meinst du mit Keramikspray?
Ich kenne "nur" Keramikreiniger, d. h. so ne Schmierlotion für das Keramik Kochfeld.
Gibt es also Paste, Tube oder Dose mit Pinsel und als Spray.
Z.B. SKANDIX Shop: Keramikpaste
Das verwende ich nur noch - kein Kupferpaste mehr.
Wenn du das versuchst, entlaste das Ausrücklager damit du auf die Auflagefläche der Finger sprühen kannst.
Die Hülse auf der sich das Ausrücklager bewegt auch gut einschmieren.
Gruß
Jörn
Edit: Schöne Beschreibung - Warum eine Bremsenpaste verwenden? - ws-autoteile.com finde ich, die Werbung bitte nicht beachten.
Hallo dortmunder, ich denke auch ,die Schwergängkeit des Kupplungspdeals hat eine mechanische Ursache.
Hat das Auto evtl. länger gestanden?
Dann ist es möglich, dass Mechanik und Federn in der Druckplatte angegammelt und darum schwergängig sind.
Ich hatte den gleichen Fehler einmal bei einem 1987er SAAB 900.
Nach dem Tausch der Druckplatte liess sich das Pedal viel leichter treten.
Zur Unterstützung hatte ich noch die Motorwelle und die Verzahnung der Kupplungsscheibe leicht gefettet,
nicht geölt! Die Kombination der Maßnahmen brachte ein perfektes Ergebnis.
Grüße
Johannes
Nach fast einem Jahr sollte das eventuell geklärt sein.
Ich mach hier zu. Falls der Themenstarter noch die Lösung beisteuern möchte, bitte PN.
Lutz
Normalerweise sollten diese User keine weiteren Antworten bekommen.