245er Projekt(start) Reparatur(stau)

  • Hallo, nachdem ich mir im Juni diesen Jahres den Traum eines 245ers erfüllen konnte, habe ich begonnen die notwendigen Reparaturen zu überblicken. Das ganze Projekt war/ist so angelegt, dass ich an diesem Auto viel lernen und ausprobieren möchte. Bin leidenschaftlicher Laie und habe es in diesem Jahr endlich zu einer eigenen Werkstatt gebracht, sodass ich auch den Platz habe die Dinge in aller Ruhe zu erproben.
    Nun habe ich einige Zeit nach einem entsprechenden Projekt gesucht, welches erschwinglich war und nicht zu herausfordernd daher kommt. Ich habe mich dann für ein Angebot entschieden und den Volvo gekauft. Wie das meistens ist, findet sich dann doch mehr zu tun, als erwartet/erhofft. Naja, ich habe das Auto ja auch als Projekt gekauft und betrachte es weiterhin als solches.
    Ich habe keinen größeren Zeitdruck und bin auch (noch) nicht auf das Auto als Alltagsfahrzeug angewiesen. Leider habe ich das Ganze ein paar Monate schleifen lassen und konnte mich zwischenzeitig nur zu guten Ausreden wieso ich gerade nicht unter dem Auto hänge motivieren, nicht jedoch zum produktiven Fortschreiten.
    Diese Woche ist es nun endlich soweit, da ich Urlaub habe, geht es weiter an dem Projekt. Ich wollte euch einmal daran teilhaben (habe schon im Sommer ein paar Fragen diesbezüglich im Forum gestellt) und versuche immer mal ein kleines Update meines Tuns hierzulassen. Hier also zunächst mal ein Paar Bilder von den Roststellen, die sich bisher so offenbaren. Sieht schlimmer meiner Meinung nach schlimmer aus als es ist, da es sich dabei um keine tragenden Teile handelt. Schweißarbeit = Fleißarbeit, also ran da :)



    Für Fragen, Anregungen und Tipps bin ich offen und freue mich auf eure Kommentare!

  • Hallo Niffy,
    ja, das sind typische Stellen, da waren 2 von meinen auch durch. Für die Löcher am Beifahrersitz habe ich ein Blech abgesetzt, sodass es von unten auf gleicher Höhe wie das Gutblech ist und dann von innen geschweißt. So erschwerst du dem Wasser die Möglichkeit unter den Überlapp zu kriechen, weil es von unten im Spritzbereich eine Plane Fläche wird.
    Ich bin gespannt auf deinen weiteren Bericht und es juckt mir schon wieder in den Fingern.
    Grüße

  • Danke für dein Feedback. Hast du Bilder davon? Gibt es da keinen Argwohn vom Tüv?


    Bisher läuft die Woche gut, ich schaffe es früh zur Werkstatt und komme auch voran. Leider natürlich nicht in dem Tempo, wie gewünscht, weil einerseits immer wieder Ablenkung dazwischen kommt (Luftfilter vom Kompressor abgerissen, Wagenheber Kaputt, Argon leer...) und andererseits die Dinge nunmal ihre Zeit benötigen. Ich habe ein Loch, im Schweller hinten links unter der Tür (habe gar kein Foto davon gemacht) zubekommen und bin aber noch nicht zufrieden mit der Schweißnaht, da werde ich nochmal nacharbeiten müssen.


    Morgen ist (schon) der letzte Urlaubstag, ich hoffe ich bekomme zumindest die eine Stelle zu meiner Zufriedenheit beendet und kann mit der Beifahrerseite noch beginnen.

  • Zitat

    Hast du Bilder davon? Gibt es da keinen Argwohn vom Tüv?

    Nein, aber a) ist es danach unsichtbar und b) vollkommen TÜV-konform. Der TÜV war von den Unterböden meiner Autos immer hellauf begeistert. Überdies gelten die allgemeinen TÜV-Bestimmungen nur, wenn der Fahrzeughersteller nichts anderes erlaubt/vorschreibt. Wenn du dir das Karrosserie-Reparatur Greenbook besorgst, hast du noch einige Freiheiten mehr, Stichwort durchgezogene Naht oder Schwellerreparaturen (TÜV sagt eigentlich Schweller=tragendes Teil = nur komplett tauschen).
    Fotos habe ich leider keine, das ärgert mich nun wirklich, aber ich habe nie Lust zu fotografieren, wenn ich am Wirbeln bin.

  • Schön das du daran gehst - alle machbar.
    Die Bodenbleche sind die angenehmsten Tauschbereiche - wo kommt der Rost / das Wasser her? Frontscheibe dicht?


    Das sind nicht alle Stellen oder?
    Hast du im Radhaus hinten nach von zum Schweller oder oben neben der Stoßdämpferbefestigung geschaut und am Radhaus innen unten der Sitzbank/Radhaus Verkleidung? Ist der Rand vom Tank in Ordnung?


    Gruß
    Jörn

  • Die Fotos 6 und 7 sind vom Hinteren Radhaus links genau die von dir beschriebenen stellen. Da wird es etwas kniffliger, vor allem an der Schwellerseite.
    Auf der rechten Seite scheint es in Ordnung zu sein, bzw. das wurde bereits vom Vorgänger gemacht. Am Tank und am Inneren Radhaus scheint alles in Ordnung zu sein, aber sehe ich mir vorsichtshalber nochmal näher an, danke für den Tipp!
    Wo das Wasser hergekommen ist, ist eine gute Frage...
    Frontscheibe ist naheliegend, wie kann ich das am besten prüfen? Ich habe keine offensichtlichen Eintrittsstelle sehen können. Gibt es noch andere Möglichkeiten, wie das Wasser von vorne in den Fußraum drückt?
    vielen Dank für die Tipps!

  • Frontscheibe ist naheliegend, wie kann ich das am besten prüfen?

    ja - liegt die Dichtung oben noch auf dem Scheibenrahmen oder lässt sie sich da lose reindrücken - 89 müsste noch die mit dem Zierrahmen sein.
    Hast du die Längsträger hinten an den Stellen wo die Bleche dreifach liegen geprüft?


    Wasser kann auch durch den Boden kommen - wenn der vorn zur Spritzwand durch ist, und klar Heizungsventil, aber dann ist eher links betroffen.
    Gruß
    Jörn

  • Halllo niffybling,


    hier noch einige weitere mögliche Eintrittsstellen für Wasser im 240:


    1.) An der Stelle, wo Wasserkasten, A-Säule und Spritzwand / aufsteigendes Bodenblech miteinander verschweißt sind:


    Vom Innenraum zugänglich aus dem Fußraum ganz oben - unterhalb des Armaturenbrettes;
    von außen so ohne weiteres nicht zugänlich, da unterhalb der Aufnahme des Haubenscharniers


    2.) Durchführung des Scheibenwischermotors (vom Innenraum aus dick mit Butyl oder mit Karosseriedichtmasse abgedichtet; außerdem die beiden


    3.) Durchführungen der Wellen für die Wischerarme und deren jeweils drei Verschraubungen (alles mit Karosserie - Dichtmasse abgedichtet)


    4.) Durchführung des Haubenzuges - abgedichtet durch eine Gummitülle


    Wenn diese Partien - z.b. anlässlich von Austausch oder Reparatur - nicht beim Einbau wieder präzise abgedichtet wurden,
    ist Wassereintrag vorprogrammiert. Und da das dann meist innen an der Spritzwand entlang nach unten rinnt, bilden sich allmählich im Fußraum Wasseransammlungen. Die durchfeuchten zunächst die Dämmmatten und den Teppichboden und führen erst nach einiger Zeit zu Wasserstand auch über dem Teppichboden im hinteren Fußraum.


    Grund dafür sind breite Vertiefungen im Bodenblech links und rechts - jeweils entlang des Innenschwellers - die von vorn unterhalb der Sitz-Quertraverse durchführen und in die hinteren Fußräume münden. Die Vertiefungen sind in den vorderen Fußräumen jeweils durch einen langen, herausnehmbaren verzinkten Blechdeckel abgedeckt.
    Links dient die Vertiefung auch als Haupt-Kabelkanal nach hinten; rechts führt der Schlauch für die Heckscheibenwaschdüse (Kombi) und evt. Lautsprecherkabel sowie - wenn installiert - auch Druckleitungen für Niveaumaten, etc. hindurch.


    Weitere Möglichkeiten wurden schon genannt - z.B. defekte Innenschweller / Bodenbleche / Scheibenrahmen / Heizungsventil (Jo, Beiträge 2 und 4 // Jörn, Beiträge 5 und 7).


    Soviel mal vorerst und mit dem Wunsch für Ausdauer und nie versiegende Motivation beim "blechnern" ...


    mit freundlichem Gruß


    k-c-f

  • Kurzes Update. Ich habe


    am Radhaus innen unten der Sitzbank/Radhaus Verkleidung

    noch ein Loch gefunden. Da muss ich also auch noch ran. Der Tankrand ist auch etwas angegriffen. Ich versuche die nächsten Male mehr Fotos zu machen.


    Alles Weitere muss ich nochmal in Ruhe prüfen, war gestern nur aufm Sprung kurz da. Ich hoffe, dass ich die kommende Woche nochmal etwas länger da sein kann und ein bisschen was schaffe.
    Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen bzgl. des Wassereintritts. Da werde ich mich auch auf die Suche begeben.

  • Hallo
    Das ist schon eine anspruchsvolle Arbeit.
    Ich möchte hier mal Beispielhaft die Situation von Bild nr 5 durchdiskutieren.
    Aber vor her stellt sich natürlich die Frage nach dem qualitativen Anspruch an dein Projekt.
    Ich lege jetzt einfach mal den professionellen,auf Haltbarkeit und Werterhaltung ausgelegten Weg zu Grunde.Ich hoffe dich dadurch nicht zu frustrieren sondern dir den Reparaturweg aufzeigen zu können.
    Machen wir die Bestandsaufnahme:
    Das hintere Bodenbelag ist durch.
    Das Blech Richtung hintere Sitzbank ist da wo es mit dem Bodenblech überlappt weggegammelt.Dies ist ein sehr massives Blech mit min 1,2 mm stärke.
    Der innenschweller ist an der Unterkante weggerostet,am Aussenschweller sieht es auch partiell löchrig aus.
    Die Quertraverse ist weggegammelt.
    Wie es nach vorne hin aussieht ist nicht zu erkennen.
    So was steht da an ? Und wie kommt man damit zurecht ?
    Zuerst mal bei den üblichen Lieferanten 2teile ordern:das Bodenblech und die Traverse.Auser man kann es selbstformen und hat eine Sickenmaschine.
    Die Arbeit beginnt mit ausbohren der Schweisspunkte an der Traverse und dem entfernen der selbigen.dann das verrottete Stück innenschweller raustrennen und die Schweisspunkte zum Aussenschweller entfernen.sicher wird man nun ein Stück Aussenschweller einsetzen müssen ,und erhält dadurch die erste verlässliche Kante für den Wiederaufbau.
    Nun den innenschweller mit einem entsprechend abgewinkelten Blech instandsetzen,am anliegenden Teil mit dem Aussenschweller durch Punktschweißen oder Loch/Punktschweißen verbinden,den Rest durchschweissen.
    So nun Hast du einen intakten Schweller in diesem Bereich.
    Jetzt geht es mit dem dicken Blech Unter der hinteren Sitzbank weiter.Der Boden wird Rausgetrennt.
    Jetzt ein Blech anfertigen das die Form des hinteren Blechs abbildet und das auf Stoß verschweißen. Damit ist der hintere Ansatzpunkt für das Bodenblech wiederhergestellt.
    Das neue Bodenblech kann man jetztschön einpassen.Am Schweller wird es von unten gepunktet und am Anschluss hinten überlappt und punktverschweisst,ebenso mit dem Restboden.
    So nun ist das Loch zu und man kann von unten die neue Traverse wieder aufsetzen und festschweissen.
    Ich hoffe das entmutigt dich nicht und du kannst mit meinen Ausführungen etwas anfangen.Ich werde morgen mal ein paar Fotos raussuchen und hoffe den Ablauf etwas verständlich machen zu können.
    Gruß Richard

    DAS TRAGISCHE AN JEDER ERFAHRUNG IST,DASS MAN SIE ERST MACHT,NACHDEM MAN SIE GEBRAUCHT HÄTTE.
    Von F.W.Nietzsche

  • Hallo Richard.
    Du bist ja schon mitten drin - im Projekt.
    Mich schrecken solche Bildern von dem Versuch ab, dass selbst zu machen.
    Das letzte Bild (wie das Zweite) finde ich am Besten: Freie Sicht zum Himmel (eh Hallendecke) :-).


    Ich finde deinen Beitrag zum Längsträgerreparatur gerade nicht - den Korrosionspunkt hat niffyblink noch nicht als i.O. gemeldet.
    Gruß
    Jörn
    Macht ihr das jetzt weiter als gemischtes Doppel? Das wäre doch irgendwie spannend.

  • Hallo, entschuldigt bitte, dass ich immer mit ein bisschen Verzögerung erst antworte. Am Wochenende werde ich weiter machen. Richard, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und die Bilder. Mein Anspruch an die Reparatur ist tatsächlich ein wenig ambivalent. Ich habe recht wenig Erfahrung und sehe das Projekt als Möglichkeit daran zu lernen und zu üben. Dementsprechend darf mein Anspruch natürlich nicht zu hoch liegen, sonst scheitere ich irgendwann an den eigenen Erwartungen. Darüber hinaus verfüge ich nicht über die Mittel einer professionell eingerichteten KFZ-Werkstatt, sondern muss mir mit einfacherem Werkzeug (keine Hebebühne, "Billig"-Schweißgerät) behelfen.
    Trotzdem möchte ich schon sehen wo meine persönliche Grenze ist, bzw. um es einfacher auszudrücken, ich möchte mir Mühe geben. Dementsprechend motivieren mich eure Ausführungen eher noch dran zu bleiben und mich ein wenig unter Druck zu setzen :)
    Die Bleche habe ich direkt bestellt, sie sind auch schon da.
    Nach vorne hin sieht es mit Rost besser aus, sprich wenig bis kein Rost im vorderen Bereich. Was mir aufgefallen ist, die Stopfen in den vorderen Bodenblechen sind recht stark nach innen/oben gedrückt. Meine Vermutung ist, dass jemand versucht hat den Wagen über diese beiden Punkte zu heben, sprich die Stopfen mit Wagenheberaufnahmen verwechselt hat. Der Stopfen und der entsprechende Ablauf auf der Beifahrerseite sind von Rost befallen. Das könnte auch der Ort des Wassereintritts sein. Ich mache mal ein paar Fotos davon.


    Richard: Falls vorhanden, würden mich Fotos von vor den Schweißarbeiten interessieren :)

  • Hallo
    Erst mal ist es immer ein Anfängerfehler,dass man versucht ,die Löcher einfach zu zukriegen.Das ist verständlich und wird auch von Profis getan wenn es um einen schnellen TÜV geht und nicht viel kosten soll.Das führt kurzfristig zwar zu Erfolg ,hat aber keine langfristige Perspektive .
    Aber auch wenn man da keine lange Erfahrung hat,kann man sich doch auf ein anspruchsvolles program einlassen,denn das führt zu akzeptablen Ergebnissen und eben zu genau dem Lernprozess der ja auch angestrebt wird.
    Ich stamme aus einer Generation,in der man noch komplette Böden in den R4 von Renault geschweißt hat,das waren dann,wenn man auch noch die Achsaufnahmen mitmachen musste 3Tage Arbeit.Was man dabei gelernt hat,war,dass man immer erst mal den ganzen morschen Blechboden rausgetrennt hat.dann hat man das Skelett aus Trägern und traversen vor sich und erkennt die Struktur einer Karosserie.
    Was ich damit sagen will ,ist der Universell gültige Ansatzpunkt bei Karosseriearbeiten,dass man die Konstruktion und Struktur einer Karosserie sehen und verstehen muss um daran zu arbeiten.
    Ein kleines aber wichtiges Beispiel ist hier der Schweller des 245.Kenner dieses Modells wissen ,dass Volvo hier den Wasserablauf der großen Öffnung des lüfteinlasses unter der Windschutzscheibe über die Schweller entwässert.
    Wer das nicht weiß ,und den Schweller repariert wird sich möglicherweise eine Innenraumbewässerung ins Auto einbauen,ohne das zu wissen.
    Jedes Blech einer Karosserrie ist konstruktiv,dh.man muss bei Reparaturen diese Konstruktion wieder herstellen.
    Wenn ich zB . ein Loch im Boden mit einem Blech verschließe ,das bis zum Schweller reicht und ich winkle es ab und Punkte es mit dem Schwellerzusammen,hab ich zwar von unten ein gutes Bild,aber von innen fehlt mir sowohl Stabilität als auch die Abgrenzung zum Innenraum.
    Deswegen die genaue Vorgabe in meiner Obigen Anleitung erstmal den Schweller wieder herzustellen.Auch ein Hersteller wie Volvo hat seinerzeit versucht es sich bei den einzelnen Blechen nicht zu kompliziert zu machen und wenn man versucht immer diese einzelnen Bleche in Ihrer ursprünglichen Form nachzubauen,sind die einzelnen Arbeitsschritte eigentlich meist einfacher zu Schaffen,da die Bleche nicht zu kompliziert sind.wenn man dann die ganzen Ansatzflächen schön repariert hat ist es doch eine Freude das Bodenblech einzupassen und festzupunkten.
    Soweit zur Theorie.
    Nun noch die gewünschten Bilder zum vorher .Die sind auch ein bischen zum Grusseln gedacht,aber nur enn man Angst hat einfach mal 1qm Blech rauszuschneiden.

  • Hallo Zusammen,
    sehr spannend Euer Dialog und die Bilder.....ich war aber doch etwas schockiert, solchen Rostbefall von Volvo zu sehen. kenne ich in diesem Umfang nur von meinen alten 2CV's, dem 309 daimler und leider auch von einem toyota corolla, der sich aber ebenso wie der daihatsu Move meiner Frau lange von Rost verschont gehalten hat. An meinem 945 bisher nur oberflächlicher Rost und ich hoffe, umfangreichere Schweißarbeiten mögen aufgrund einer M.Sanders Behandlung vor zwei jahren an mir vorübergehen. Das draußen Autos zusammenschweißen macht mir nur noch eingeschränkt Freude. Trotzdem ist es spannend, Reparaturabläufe zu durchdenken..... meistens baue ich es etwas stabieler auf, als es ursprünglich war, sodaß ich möglichst auf viele jahre nicht mehr dran muß. An konkrete Vorgaben vom Tüv habe ich dabei noch nie gedacht und hatte bisher auch noch keinerlei Schwierigkeiten. Die prüfer erkennen in jedem Fall, wie gut man arbeitet und gutieren das auch.
    Ich bin momentan am Scheibenrahmen und der Regenrinne des 309 D und danach geht es, wenn meine Frau die Freigabe erteilt, mal wieder an eine Ente.


    Einen schönen 3. Advent mit Gruß vom Arnd aus BS

    volvo 945...und läuft, und läuft und läuft......
    genau wie der Rest im Fuhrpark: Citroen2cv4, CitroenAK400,MB309D,........

  • Ja schön ist das nicht. Unabhängig von typischen Anfälligkeiten führt glaube ich einfach kein Weg an Pflege vorbei. Wenn ich sehe, was sich da im Schweller an Laub angesammelt hat, ist es klar, dass die Nässe sich dort stauen kann und da macht selbst das robusteste Material irgendwann die Grätsche.
    Leider steht der Wagen jetzt schon wieder seit fast zwei Wochen unberührt, aber so ist das eben, wenn man "nebenbei" noch anderen Verpflichtungen nachgehen muss.


    Wünsche ebenfalls einen schönen 3.Advent.