Hallo!
Beim Riemenwechsel darauf achten das es zwei verschiedene Riemen gibt (unterschiedlich lang, habe leider gerade nicht die genauen längen zu Hand). Also fleißig Zähne zählen.
Die Schrauben von den Umlenkrollen (zu denen selbst weiter oben schon was geschrieben wurde) unbedingt mit Drehmomentschlüssel anziehen... sonst geht das Gewinde gerne mal kaputt.
Beim Zahnriemenwechsel auch den Ausgleichswellenriemen mit machen, wenn der reißt besteht die Gefahr das er in den Zahnriementrieb gelangt.
Ist der Ausgleiswellenriemen zu stramm heult er gewaltig.
Beim Wechsel des ganzen auch die Umlenkrollen neu machen.
Dazu noch die Umlenkrolle des Ausgleichswellenriemen.
Kurz um: Einfach alles neu!
Alles andere ist am falschen ende gespart.
Wobei die Umlenkrollen von INA auch mal besser waren...
Sollte der Zylinderkopf gemacht werden, darauf achten das mit der Flüssigdichtung sparsam gearbeitet wird, sonst sind schnell die Ölkanäle dicht und das war es mit dem nächsten B234.
Und leider wachsen die auch nicht an Bäumen...
grüße ur