Volvo baut ab 2019 neue Modelle nur noch mit E und Hybride Antrieb

  • https://www.welt.de/motor/news…4500/E-Auto-Batterie.html
    Nach 8 Jahren rechnet sich der Tesla Ökologisch - das schafft natürlich die Batterie locker, oder wann braucht der Tesla eine neue Batterie? Ladezyklen abhängig?
    datenerhebung-zeigt-ueber-90-akkukapazitaet-auch-nach-200-000-zurueckgelegten-kilometern-10212
    Die Punkte neben der Trendlinie sind ja "nur Ausreiser" - so wird ja Statistik gemacht.


    Gruß
    Jörn

  • In der Braunschweiger Zeitung hat ein TU Prof ausgerechnet das ein E Auto erst nach 100.000km besser dasteht als ein Verbrenner.
    Man muss das über alles sehen.
    Und die Batterie Herstellung ist sowas von Umweltschädlich.
    Wir sind da mit unseren alten Volvos viel besser.
    Es werden keine Ressourcen für neue Autos verbraucht.
    Heute war ich tanken.
    9,5 liter.
    Wenn man mal Hubraum und Verbrauch durch 2,3 teilt bin ich beim VW up.
    Da sind die alten Karren doch nicht soo schlecht.
    Hier hat man ein grosses Auto,demnach müsste ein Auto in der Up Klasse mit drei Liter auskommen.
    Sicher etwas einfach daher gerechnet, aber zaubern können die heute auch nicht.
    Wenn die Pferde traben sollen brauchen sie Hafer..
    Die wollen einem heutzutage nur etwas vom Pferd erzählen.
    Wartet mal ab, jetzt machen sie uns alle das E Auto schmackhaft.
    Geld vom Staat dazu, die Hersteller geben was dazu und Steuerbefreit sind sie auch.
    So ihr dusseligen Bürger,nun kauft das doch endlich.
    Irgendwann haben die meisten so ein E Auto.
    Dann fällt dem Staat sicher eine schöne Steuer für die E Autos ein.
    Und irgendwann stellt sich raus dass zb in den ersten Batterien ein schädlicher Stoff enthalten ist.
    Da muss die Steuer angepasst werden.
    Oder Fahrverbot weil man mit dem Umweltschädlichen Akku nicht in die Umweltzone fahren darf.
    Wieder gibt es gibt eine Prämie wenn man sich von seinem alten
    E Auto trennt und ein neues kauft.
    Die neuen sind ja ausserdem auch vieel effizienter.
    Es gibt ja jetzt alle 8 Jahre so eine Verkaufsförderung, das wird sich elektrisch nicht ändern.
    Oder besser.
    E Auto ist doch nicht das Wahre.
    Man hat festgestellt Brenstoffzelle ist der Hit.
    Wenn man umsteigt gibts Prämie.


    Ich bin gespannt, solange fahre ich Verbrenner,da weiß man was man hat.


    Gruß
    Guido

  • Das emissionsfreie KFZ muss so oder so kommen.

    Noch so ein grüner Gutmensch der meint den Politikern alles nachplappern zu müssen... na Glückwunsch.
    Und bitte komm jetzt NICHT mit CO², globaler Erwärmung, Ozonloch und den ganzen Rotz.
    Für jedes einzelne Beispiel das für das emissionsfreie fahren spricht gibt es 8-10 Beispiele und GRÜNDE die dagegen sprechen.
    Nur einen Grund? Ich geb dir zwei...
    1. Die globale Erwärmung gab es schon, da wurde noch nicht an uns Menschen gedacht. Da gabs nichtmal die Dinos, trotzdem gabs die globale Erwärmung, danach ne Eiszeit, dann wieder die Erwärmung, die Eiszeit... zwischendurch brach mal der kleine Vulkan in dem kleinen Nationalpark im Ammiland (ja, beides gabs damals in der Form auch noch nicht) aus (dieser Vulkan ist jetzt übrigens wieder dran, jetzt bedeutet er hätte vor rund 5000 Jahren ausbrechen können, er kann sich aber auch noch 25.000-30.000 Jahre Zeit lassen. Das er ausbrechen wird ist fakt und theoretisch KANN es morgen schon passieren. 30.000 Jahren sind für diesen Planeten im übrigen so wie "morgen" für uns Menschen...) und dann gabs wieder ne Eiszeit usw usf.
    Und nein, beschleunigen tun die Autos da auch nichts... schau dir einfach mal Statistiken an die die globale Erwärmung UNGESCHÖNT in den letzten 150 Jahren darstellen OHNE das da eine Hochrechnung hinter hängt. Dann reden wir über das Thema nochmal.
    2. Für jedes neue Auto das produziert wird könnte man ein Altauto (selbst mit der schlechtesten Abgaseinstufung) noch 25 Jahre und/oder 3 Millionen Kilometer weit fahren. Zeig mir ein emissionsfreies Auto das 25 Jahre OHNE neue Akkus auskommt und vor allem auch nur ansatzweise eine Million Kilometer schafft. Moment, ich muß kurz in den Keller... Ha Ha Ha Haaaaa.... So wieder da.
    Einmal neue Akkus produzieren? Dafür fährt ein 30 Jahre alter Diesel nochmal 1,5 Millionen Kilometer... und DAS kann der auch... im Gegensatz zum Neuwagen wo die geplante Obsoleszens bereits nach 120.000 bis 160.000 (bei Luxuskarren bei 180.000) Kilometern einsetzt. Dank Microchips kann die das sogar auf den Kilometer genau relativ gut...


    Gruß
    Fredy
    Ps. und nein, auch die Kreuzfahrtindustrie ist NICHT Schuld dran das es wärmer wird. Und bevor du jetzt mit dem Lieblingsargument der Kreuzfahrtgegner kommst... NEIN, die meisten fahren heute eben nicht mehr mit Bunker C Oil sondern mit "Marinediesel". Das ist eben KEIN Schweröl mehr wie man es von früher kennt.
    Warum? Weils auf lange Sicht billiger ist Diesel zu verfeuern als den Altschlamm

  • Ich könnt ja jetzt auch noch einen drauflegen....
    Wer hatte das erste serienreife atomgetriebene KFZ? Genau, die Russen!
    In den 60ern haben die da was ganz feines entwickelt.
    ZUM GLÜCK haben sie es nicht auf die Straße gebracht. Ich bin wahrlich kein Freund von AKWs, aber ohne gehts halt nicht. Mir ist auch jedes 30 Jahre alte deutsche AKW lieber als ein mistneues Osteuropäisches oder Chinesisches. Aber ein Auto das mit nem Reaktor unter der Haube fährt? Da ist mir dann doch der still stehende Reaktor auf irgendeinem russischen Hinterhof lieber, denn in den kann keiner reinfahren und der fährt auch in keinen rein...


    Gruß
    Fredy

    Ein Volvo fährt ewig und drei Tage, ein Volkswagen fährt drei Tage und steht ewig in der Werkstatt

  • Noch so ein grüner Gutmensch der meint den Politikern alles nachplappern zu müssen... na Glückwunsch.

    Nö. Fahre doch selbst ne große Kiste und ein altes Motorrad ohne Kat.

    schau dir einfach mal Statistiken an die die globale Erwärmung UNGESCHÖNT

    Ohhh... kannst mir da doch bestimmt was zeigen. :(


    Bin ja grundsätzlich deiner Meinung was E-Autos und die Panikmache angeht, aber finde du hast in meine paar Sätze (diesen einen ganz besonders) etwas viel hinein interpretiert. :D


    Wir müssen hier aber nicht von 25 Jahren sprechen... da reichen unsere bisherig genutzen Rohstoffe auch noch locker. Von E-Autos habe ich nicht auschließlich gesprochen. Es muss jediglich eine Lösung gefunden werden (Brennstoffzelle oder andere technologien, die wir eventuell noch gar nicht auf dem Schirm haben).


    UND JA: E-Autos sind in der jetzigen Form keine Lösung durch die benötigten Resourcen (die wir wie immer aus 3.-Welt Ländern ausbeuten würden) und den Energieaufwand (müssten ja mit "dreckigem" Kohlestrom geladen werden).


    Weiterhin muss in Zukunft der öffentliche Verkehr gestärkt werden. Wer heute noch 3km zum einkaufen in der Stadt mit dem SUV erledigt ist einfach meistens asozial.


    Aber ja: Noch ist diese ganze Panikmache Diesel usw einfach nur Bullshit und killt die deutsche Industrie (hat der Westen auch verstanden und klagt deswegen schön ^^ )


    Solange es aber noch legal und bezahlbar ist, baller ich mit Benzin durch die Gegend :thumbsup: Dann habe ich im alter noch schöne Erinnerungen ans Auto fahren und fluche über die "Jugend" :D


    Auf den ganzen anderen Spaß, der nichts mit dem KFZ zutun hat, gehe ich gar nicht erst ein.


    LG
    Jonas

  • Hallo,


    schön zu lesen, wie sehr die Umwelt einem am Allerwertesten vorbei geht - aber bei den Akkus geht dann das Geheule los, wie schlimm die in Erzeugung, Ausbeutung usw. sind. Das nenn ich mal kognitive Dissonanz.


    Ich frage mich auch: Natürlich stimmt es, dass Altwagen weiterfahren erst einmal "besser" ist, als alle drei Jahre einen neuen Wagen leasen - da sind wir uns hier sicher alle einig. Aber wenn man schon einen Neuwagen kauft, kann man dann doch zu Elektro greifen? Es sollte halt generell weg vom Leasing gekommen werden.


    Auch so eine Ausgeburt der Gier. Großteil der Autos wird heute geleast (je nach Fahrzeugklasse). Und zum Thema die Autoindustrie würde sterben - Ja, sie ist in Deutschland gerade dabei. Und zwar hausgemacht. Erst haben sie mit Lobbying irgendwelche Phantasiewerte und Messungen durchgedrückt, und als sie die nicht mehr schafften haben sie beschissen. Die Zeche dafür zahlen dann nicht die leitenden Ingenieure, Manager etc. - sondern die ganz normal dort arbeitenden Menschen. Und aus Angst vor dem Arbeitsplatzverlust schwenken die natürlich gern auf den Kurs der Führungsetagen ein und klagen laut das Lied vom bösen Gesetzgeber, dem Arbeitsplatzverlust bei Überregulierung und Strafen, dem fiesen E-Auto etc. Sieht man ja hier ganz wunderbar, wie das funktioniert. Freue mich schon auf die Zahlen: Managerboni, Ausweitung der Zeit- und Leiharbeit, "Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter muss wegen der angespannten Lage im Konzern dies' Jahr leider leider ausfallen..." etc.



    Es werden keine Ressourcen für neue Autos verbraucht.
    Heute war ich tanken.
    9,5 liter.
    Wenn man mal Hubraum und Verbrauch durch 2,3 teilt bin ich beim VW up.

    Dafür ist das Abgas vom Up! sauberer.


    Bei euren tollen Rechnungen preist bitte in Zukunft noch die Raffinierung des Treibstoffs mit ein. Das ist schon ordentlich Wasser, Strom, CO². Kann man hier mal lesen: https://www.goingelectric.de/f…prit-wirklich-t24455.html


    Ich weiß nicht, was der Yosemite-Vulkan in Fredys Ausführungen zu suchen hat - mutmaßlich meinst du, dass ein Ausbruch des Vulkans das Klima bereits verändert hat und es somit auch verändern wird. Stimmt, gabs auch kurz vor meiner Geburt: https://de.wikipedia.org/wiki/Pinatubo
    Und natürlich gibt es natürliche Schwankungen im Klima. Aber fakt ist leider auch: Seit der Industrialisierung wurde nachhaltiger und ressourcenausbeutender in die Umwelt eingegriffen, als je zuvor. Und das spiegelt sich in der globalen Erwärmung wieder. Da gibts auch nicht mehr so viel zu deuteln.


    Und selbst WENN es alles natürlich wäre und all' das Scheißzeug, dass wir rausblasen daran völlig unbeteiligt wäre - sollten wir und TROTZDEM Gedanken darüber machen, dass nicht Teile der Welt unbewohnbar/bewirtschaftbar werden, denn auch wenn man die Menschheit locker mit Nahrungsmitteln versorgen kann (nur ein Verteilungsproblem) und wir schön kuschelig städtisch besiedelt auf die Fläche Australiens passen würden - würde es doch ungemütlich werden, wenn plötzlich wieder große Völkerwanderungen stattfinden.


    In diesem Sinne pflanzen wir jetzt alle Mal einen Baum und kommen wieder runter ;)

    Die Volvofamilie: `87 745 B230F M46 |`72 142 B22 M41 | `11 C70 II D4 Automatik | `01 V70 II D5252 T M56 | '09 C30 D2 drivE | `89 244 B230F M47 | `90 745 GLT B234F M46 |

  • Hallo,


    Kein Flugzeug hat einen Kat.
    Die blasen tonnenweise ungereinigte Abgase in die Luft.
    Der Flugverkehr nimmt jedes Jahr zu.
    Bei den Auto ist der Vorteil die meisten sind drauf angewiesen.
    Da kriegen sie uns immer.
    Und es ist die breite Masse die bezahlt.
    Die Umwelt ist das Argument wo sie uns mit beduseln.
    Ob es denen auch darum geht?
    Die Industrie produziert das was sie verkaufen kann.


    Gruß
    Guido

  • und vergesst mal nicht die rießigen Gigaliner "Stadtschiffe" , die auf den Weltmeeren unterwegs sind. Die werden auch immer größer, & haben zum Großteil Vielstoffbrennmotoren, mit denen man auch mal locker vorher erwärmten Teer verbraten kann.
    Würde mich nicht wundern, wenn die noch ihren Müll verbrennen, der ja nun ständig anfällt, & damit ne Stromturbine mit Akkus betreiben & dann mit "Umweltbewußtseinssinn" kommen.

  • Ich weiß nicht so genau in welchem Jahrhundert du lebst, aber das scheint auf jeden Fall weit in der Vergangenheit zu liegen.
    Kreuzfahrtschiffe fahren schon lange nicht mehr mit schweröl. Der Aufwand jedes mal in küstennahe umzuschalten, dann immer einen nicht unerheblich großen tank Diesel beiführen, dann die kraftstoffaufbereitungsanlagen die immens viel Energie fressen und quasi täglich gereinigt werden müssen... lohnt nicht. Hinzu kommt das abgasproblem. Beim verbrennen von Diesel reicht prinzipiell ein abgaswäscher der das abgas via seewasser zum sehr großen Teil von russ usw befreit. Beim verbrennen von schweröl gibt's andere teure Auflagen. Hinzu kommt das sich mittlerweile auch standardisierte russfilter bei schweröl sofort zusetzen.



    Bei containerschiffen sind es eigentlich auch nur noch die richtig großen die auf offener See mit schweröl fahren. Da aber auch hier die umweltauflagen immer strenger werden ist das Thema auch bald Geschichte. Auch hier sind abgaswäscher und filter Pflicht. Mit schweröl ist das so ne Sache...


    Viel interessanter finde ich was da tagtäglich an “Energie“ für so ein Schiff verballert wird OHNE das es nur einen Meter gefahren ist.
    Die Queen Mary 2 beispielsweise. Stromverbrauch einer mittleren Stadt. Nur der Strom für Licht, diverse Küchen, diverse Elektrogeräte, spielautomaten, shopping....
    Hinzu kommt die kühlung. Allein die Kläranlagen der qm2 die NUR zur luftklimatisierung der decks zuständig sind haben eine kälteleistung von 22 Megawatt. Zum Vergleich: ein eisstadion hat rund 3-7 Megawatt, je nach Größe.
    Setzt man nun den Faktor 3 für den Energieverbrauch an, also 22 durch 3, kommt man auf 7 Megawatt Energieverbrauch. Wohlgemerkt, NUR für die klimatisierung!!!
    Da kann man sich ausrechnen was da tagtäglich an Diesel verbrannt wird OHNE das sich das Schiff nur einen Meter bewegt hat.
    Unser Luxusleben macht die Umwelt kaputt!


    Gruß
    Fredy

  • Hallo,


    im Spiegel 40/17 stand ein informativer Beitrag zum status quo. Fakt ist: Weil Schifffahrt noch immer überwiegend in internationalen Gewässern stattfindet, wo keine Abgasstandards gelten, wird weiterhin Schweröl verfeuert.


    Aber: "Nord- und Ostsee sind sogenannte Schutzzonen. Entweder verfeuern die Schiffe hier schwefelärmeren Marinediesel, oder sie müssen das Schwerölabgas mit aufwendigen Reinigungsanlagen ("Scrubbern") entschwefeln. Aber bislang gibt es dort keine Grenzwerte für Ruß und auch nicht für Stickoxide – die Horrormoleküle des automobilen Dieselskandals. Autohersteller zeigen daher gern Richtung Wasser, um von ihrer eigenen Schande abzulenken. Tatsächlich gehen in einer Hafenstadt wie Hamburg knapp 40 Prozent der Stickoxidbelastung auf den Schiffsverkehr zurück."


    Die Scrubber haben allerdings das Problem, dass man dann tonnenweise verunreinigtes Seewasser durch die Gegend karren muss. Daher sei der neue Trend wohl Schiffsantriebe mit (Erd-) Gas - billig, sauber usw.


    Bleibt das Problem, dass das geschriebene erst einmal nur für Kreuzfahrtschiffe gilt, die aber wohl nur 0,5% der globalen Schiffsflotte stellen.


    Ist also alles nicht so simpel zu umreißen.


    Gruß,
    Leon

    Die Volvofamilie: `87 745 B230F M46 |`72 142 B22 M41 | `11 C70 II D4 Automatik | `01 V70 II D5252 T M56 | '09 C30 D2 drivE | `89 244 B230F M47 | `90 745 GLT B234F M46 |