Eure Meinung ist gefragt - was soll ich tun?

  • Hallo zusammen!


    Eines vorweg: sollte mein Post an falscher Stelle stehen, bitte ins richtige Forum verschieben! War mir nicht sicher, wohin mit meinem Eintrag...


    Ich steh hier mit meinem Volvo und weiss echt nicht, was ich machen soll. Gekauft habe ich den Wagen vor anderthalb Jahren. Letzte MFK im Februar 2015. Die nächste MFK wird fällig im Februar 2017. MFK = MotorFahrzeugKontrolle, ich lebe in der Schweiz. Beim Kauf hatte ich den Volvo auf dem Lift und mein Kollege (passionierter Oldtimerfahrer und Schrauber) war ebenfalls mit von der Partie. Den Wagen also begutachtet und gemeinsam für gut befunden. Unterboden sah frisch gemacht aus (jaja, heute würde mich das stutzig machen), wir dachten: gut erhalten und gut gepflegt.


    Eineinhalb Jahre später hat sich an diversen Stellen nun aber der Unterbodenschutz verabschiedet und darunter sind wunderschöne Rostlöcher zum Vorschein gekommen. Ich möchte Euch daran teilhaben lassen. Hier die Bilder:


    Längsträger hinten links:
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    Der Lack ist auch nicht mehr der beste:
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    Vorne unterhalb der Frontscheibe:
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    Längsträger hinten rechts:
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    Mein Elch in der Gesamtansicht:
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    Rechte Seite unter dem Beifahrersitz:
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    Unter der Heckbank links und rechts (von unten und von oben gesehen):
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    Bald wäre der Motor eingefahren:
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    Lohnt es sich überhaupt, hier noch Geld reinzuhängen? Leider habe ich keine guten Kontakte zu einem Schweisser des Vertrauens, geschweige denn, dass ich selber schweissen könnte... Die Preise, um sowas hier in der CH zu reparieren, kann sich kein "normaler Volvo-Fahrer" leisten. Was würdet Ihr machen? Und wieviel könnte ich noch verlangen, wenn ich versuche zu verkaufen?


    Verzweifelte Grüsse
    TB

  • Die paar Löchleins, kein Grund zur Panik. Leihe dir von deinem Oldtimerkumpel das Schweißgerät (oder besser kauf dir eins, sind gar nicht sooo teuer, oder Mietfix (falls es das in der Schweiz gibt)). Dann lässt du dir zeigen wie das geht oder liest dich ein und los geht es. Man wächst mit seinen Aufgaben. Dann schaue aber alles genau durch (und das ab jetzt jedes Jahr) und flicke nicht nur rum, einschließlich Hohlraumversiegelung.
    Viel ärgerlicher finde ich das Problem mit dem in Auflösung befindlichen Lack.
    Verkaufen wird in dem Zustand mit ablaufendem MFK schwierig.

  • Besten DAnk für Deine Einschätzung @Jo240! Tja, mein Problem ist halt, dass ich aus dem Flachland wegziehe und in die Berge gehe. Da möchte ich eh auf Allrad umsteigen. Und Zeit für Projekte habe ich da auch nicht mehr. Werde dort eher ein Fahrzeug in Richtung HiLux oder ähnliches benötigen. Drum auch die Frage nach dem "wieviel"...


    Es ist eine Schande. Gekauft habe ich ihn für satte CHF 4'200.-. Bin davon ausgegangen, dass es eine gute Wertanlage ist. Klar, dass mechanisch die eine oder andre Buchse kommt (habe ich ja auch gemacht; Koppelstangen, Bremsen komplett hi und vo, die Lola, Alternator usw...). Das ist ja alles auch völlig io bei der Laufleistung. Mich nervt halt nur, dass ich jetzt mit diesen Rostlöchern konfrontiert bin. Zwei Offerten hier besagen: "Du sollst blechen CHF 2'500.-" - drunter scheint nichts zu gehen. Und das Geld investier ich dann eben doch lieber in einen anderen Wagen.


    Gibt es denn evtl. hier im Forum Schweisser / Schrauber in Schweiznähe, die sowas zu einem "vernünftigen" Preis machen?

  • Ein 2er bleibt immer eine Baustelle. Da hast du dich ziemlich "angeteert" mit viel fein verteiltem Rost. Es gibt hier eine Kaufberatung worauf man beim Kauf achten muss. Mach doch mal die Schwellerkappen innen auf und hebe die Matten vorn hoch !


    Scheiben raus nehmen usw....ehrlich gesagt das läuft irgendwann auf eine Komplett-Lackierung, nach karosserietechnischer Instandsetzung, hinaus. Schnell die Löcher zubraten ist keine dauerhafte Lösung.


    Das macht dir in D auch keiner für unter 4 T EUR. Entweder mit Verlust verkaufen oder wirklich fertig machen.

  • Ja, zum Verkaufen machen lassen lohnt sicher nicht (auch nicht, wenn du es selbst machst). Denn wenn du anfängst, wirst du schnell merken, dass das nur die Spitze des Eisberges ist, winzige braune Pünktchen werden beim Freilegen schnell zu großen Löchern und das wissen natürlich die Werkstätten auch. Vielleicht wegstellen und machen, wenn du wieder Zeit und Muße hast. Ich freue mich nun sehr, dass ich das damals mit meinem gemacht habe. Und wenn du keine Zeit hast, dann ist das Ausschlachten und Teileverkaufen wohl auch keine Option. Schade drum.

  • ein schöner erhaltungswürdiger Elch mit den Alterstypischen Erscheinungen. Daß das kaschiert wurde ist ärgerlich. Mein Vertrauensschweißer würde das für ca 300 zumachen und für rund 800 oiro anständig ausschweißen, aber du bist wohl zu weit weg. Dach schleifen, neuer Klarlack.
    Die Tage ist in AT ein 240er Kombi mit 0 Ausstattung und 160k km praktisch Rostfrei binnen einer halben Stunde weggegangen. Für fufzehnhundert. :(
    Erhalte ihn, sie sind bereits rar!

  • Hallo.
    Also ,da mal ohne Erfahrung den Schweißbrenner in die Hand nehmen kann man Komplet vergessen.jeder der den 2er kennt und die Bilder von den hinteren Längsträgern hier sieht weiß ,das ist nichts für Anfänger.da ist der Träger samt Verstärkungen direkt neben dem oberen Federteller Komplet mau.Eigentlich darf man das garnicht Reparatur -Schweißen ,da an diesem Punkt die gesamte Last anliegt die das Auto trägt.das kann man nachbauen ,wenn man das kann! Das ist allerdings ein Riesen Aufwand.also Hände weg davon oder zu einem Karosserie Fachbetrieb bringen kosten Voranschlag machen lassen,und dann auf Grund der Höhe beschließen ihn zu schlachten oder ihn billig einem Fan verkaufen der ihn mit viel Engagement herrichtet.
    Gruß Richard

    DAS TRAGISCHE AN JEDER ERFAHRUNG IST,DASS MAN SIE ERST MACHT,NACHDEM MAN SIE GEBRAUCHT HÄTTE.
    Von F.W.Nietzsche

  • Hallo!



    die Bilder von den hinteren Längsträgern hier sieht weiß ,das ist nichts für Anfänger.da ist der Träger samt Verstärkungen direkt neben dem oberen Federteller Komplet mau.Eigentlich darf man das garnicht Reparatur -Schweißen ,da an diesem Punkt die gesamte Last anliegt die das Auto trägt.das kann man nachbauen ,wenn man das kann! Das ist allerdings ein Riesen Aufwand.


    Leider sind genau diese Stellen an den hinteren Längsträgern nahe den Federaufnahmen typische Roststellen des 200ers. Der abgebildete Zustand ist absolut kein Einzelfall. Seeeehr viele sind dort schon durchgerostet! Das ist bloß den allermeisten 200er- Besitzern nicht bewusst.
    Ist eine Stelle, wo der Rost interessanterweise lange Zeit unbemerkt bleibt. Den Bereich schaut man sich irgendwie nie so genau an und oftmals ist er auch durch Straßendreck noch gut getarnt. Selbst dem Tüv fällt der Rost dort meistens nicht auf.
    Ich möchte behaupten, dass viele 240er Besitzer sehr unschöne Entdeckungen machen werden, wenn sie sich diese Bereiche am eigenen Wagen mal ganz gezielt ansehen... ;( Aber nützt ja nichts, von alleine geht der Rost dort nicht weg. Wer seinen 200er noch lange fahren will, sollte sich diese Bereiche dort genau ansehen und dann bei Bedarf zu einem fähigen Schweißer gehen.


    Gruß, Kurt Cobain

    Volvo - what else?


    Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
    (Leonardo da Vinci, 1452-1519)

  • die Arbeiten am hinteren Längsträger sind ganz sicher nichts für Anfänger und einige Profis dürften aus rechtlichen Gründen wie Richard das schon angedeutet hat die Finger davon lassen. Von den Kosten für eine zwar nicht wirklich legale aber ordentlich ausgeführte Reparatur müssen wir glaube ich auch nicht wirklich diskutieren, das wird garantiert teurer als der Wert des Fahrzeugs. Wer es also nicht selber kann oder jemanden an der Hand hat der es gut und günstig zum Freundschaftsspiele macht, kann den Wagen nur Schlachten oder verkaufen. Leider hat Kurt aber auch recht, die Längsträger sind an der Stelle bei shr vielen 2ern durch..... da kommt noch bei manchem Liebhaber das böse Erwachen wenn er sich denn traut da mal nachzusehen.
    VG
    Ralph

  • Hallo!


    Profis dürften aus rechtlichen Gründen wie Richard das schon angedeutet hat die Finger davon lassen. Von den Kosten für eine zwar nicht wirklich legale aber ordentlich ausgeführte Reparatur


    Wie ist das denn eigentlich mit der Legalität einer Reparatur an der Stelle? Wirklich komplett verboten? (Aber bei vielen Oldtimerrestaurationen müssen doch auch Reparaturen an Längsträgern vorgenommen werden?!)
    Wenn das tatsächlich absolut verboten sein sollte, könnte man ja grob geschätzt 50- 60 % aller in Deutschland fahrenden 240er direkt zum Schrottplatz bringen...
    Selbst aus Italien importierte, ehemals rostfreie 240er, welche jetzt 10- 12 deutsche Winter mitgemacht haben, können dort schon dick durchgerostet sein! Keine Ahnung, was genau Volvo an der Stelle falsch gemacht hat, aber es zieht sich bis zum letzten Modelljahr durch die komplette Baureihe... :S


    Gruß, Kurt Cobain

    Volvo - what else?


    Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
    (Leonardo da Vinci, 1452-1519)

  • Hallo!


    Wie ist das denn eigentlich mit der Legalität einer Reparatur an der Stelle? Wirklich komplett verboten? (Aber bei vielen Oldtimerrestaurationen müssen doch auch Reparaturen an Längsträgern vorgenommen werden?!)
    Wenn das tatsächlich absolut verboten sein sollte, könnte man ja grob geschätzt 50- 60 % aller in Deutschland fahrenden 240er direkt zum Schrottplatz bringen... Gruß, Kurt Cobain

    Moin, und nochmal soviele Zonen, Buckel, VWs und andere Oldies. Nicht viel schnacken, schweißen, Bauernblind drüber und gut. Wenn ich das Trägerdünnblech eines z.B. Hieyundhai (neu) mit dem Rostigen Träger eines Buckel vergleiche ist mir letzteres lieber...
    Grüße Thomas

  • Hallo.
    Das Problem an dieser Stelle ist,daß sowohl der Längsträger als auch die aufgesetzte Verstärkung durch sind.wenn man da einfach ein Blech drauf setzt ist das eigentlich nicht zulässig und auch nicht wirklich stabil.man verschleiert nur den Schaden und bekommt meist ohne Probleme neuen TÜV ,zumindest,wenn man das anständig geschweißt hat .
    Meine Erfahrung zeigt,dass die durchrostungen hier meistens vor und nach dem Federteller örtlich begrenzt sind und nicht der ganze Träger morsch ist.
    Da das verstärkungsblech ja nur auf geplattet Ist kann man es an denn gerosteten Stellen entfernen und zwar so,dass Man da noch ein gesundes Stück Blech vom Träger darunter stehen hat.jetzt kann man ein passendes Stück Blech in den Träger einführen und damit das Loch abdecken und dann rings rum verschweißen. Damit ist der eigentliche Träger wieder stabil und man kann jetztdas ausgeschnittene Stück der Verstärkung nachfertigen ,einpassen und verschweißen.dabei sollte man auch die Verbindung zw.Holm und Verstärkung punktuell wieder herstellen.das ganze dann sauber verflexen,grundieren ,lackieren und den Träger von innen gründlich konservieren. Das hält dann auch bei Hängerbetrieb viele Jahre ,und auch ein pingeliger TÜV Prüfer kann daran nichts auszusetzen haben weil er nichts sieht.
    Der Aufwand ist nach meiner Erfahrung zwischen 6-8Std.pro Seite
    Gruß Richard

    DAS TRAGISCHE AN JEDER ERFAHRUNG IST,DASS MAN SIE ERST MACHT,NACHDEM MAN SIE GEBRAUCHT HÄTTE.
    Von F.W.Nietzsche

  • Danke für die Präzisierung, Richard.


    Mensch hätte bislang ja fast schon befürchten können dass eine Rep. am Blech de facto unmöglich sei.


    Selber Einer hatte ich am 764er verfaulte Übergänge in den Radhäusern vorne - kein Vergleich, schon klar. Die von einem Karosseriespenglermeister fachgerecht ausgeführte Rep. war, zugegeben, nicht gerade ein Schnäppchen - hat dem sehr strengen Prüfer allerdings ein anerkennendes Lob abgerungen...


    ... und bis es da wieder zum Faulen anfängt kann mir wohl egal sein, da werde ich vermutlich schon die Radieschen von unten beim Wachsen sehen können. :D


    Gruß aus dem Wein/4, André.

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Ja, so wie Richard das beschrieben hat, habe ich das bislang auch immer gemacht. Es hält, sieht gut aus, der TÜV meckert nicht - weil er nichts sieht. Der Zeitaufwand ist aber selbst für jemanden der weiß was er tut recht hoch. Ich habe pro Seite immer 2 halbe Tage gebraucht und dazwischen noch Fertan wirken lassen. Mit 8 h pro Seite kommt das also ganz gut hin. Zurück zur eigentlichen Fragestellung des TE kann man also sagen, dass es ich nur lohnt wenn es selbst macht, jemanden mi geringen Lohnkosten hat oder das Fahrzeug sonst sehr gut ist. Sonst ist man sicher mit mit 1000 bis 1500 € dabei und das lohnt bei runter gerittenen Alltagsgurken halt nicht wirklich.
    VG
    Ralph

  • ...dass es ich nur lohnt wenn es selbst macht, jemanden mi geringen Lohnkosten hat oder das Fahrzeug sonst sehr gut ist. Sonst ist man sicher mit mit 1000 bis 1500 € dabei und das lohnt bei runter gerittenen Alltagsgurken halt nicht wirklich.

    Es könnte allerdings auch ganz schlicht sein dass mensch die "Gurke" am Leben halten will und dafür auch gerne mal tief in die Tasche greift. Fachgerechte Reps am Blech kosten nun mal, Punkt.


    Oder, frei nach Loriot: Ein Leben ohne VOLVO ist möglich, aber sinnlos. :thumbsup:


    Zu Alternativen mit garantierten Nebenwirkungen kann Fredy "Paseratti" Einiges beitragen...


    Gruß aus dem Wein/4, André.

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Da hast du sicher Recht, dass sich in unseren Kreisen nicht immer alles lohnen muss. Sonst hätte ich meinen 2er auch schon abstoßen müssen. Der TE hatte aber selbst die Verkaufsoption ins Spiel gebracht und nach unserer Meinung gefragt. Hatte er gesagt, dass er den Wagen unbedingt halten will, wäre die Antwort sicher eine andere uns evtl. hätte sich ja auch jemand der nicht nur mit Rat aus der Ferne sondern auch mit Tat vor Ort helfen kann gemeldet.
    VG
    Ralph

  • Hängst Du emontoinal an diesen Wagen?


    Wenn nicht, verkauf das gute Stück. Du wirst tausende Euros investieren. So ein Projekt ist ein Überaschung Ei.
    Je mehr du am Wagen demontierst, desto größer wird die shopping List und Rechnung für den Arbeitslohn.


    Wenn Du viel selbermachen willst und kannst, solltest Du ihn behalten.


    Wenn Du jetzt wie der Ochse vor dem Berg stehst und es für dich wie eine Mammutaufgabe klingt: verkaufen

  • So - möchte mich hier auch wieder mal zu Wort melden... Hier ist ja so einiges gegangen, seit ich das letzte Mal online war :thumbsup:


    Ihr habt das schon richtig erkannt: ich würde es schön finden, wenn der 240er sein Leben weiterhin auf der Strasse fristen könnte. Bei mir hat sich jedoch privat einiges verändert und darum habe ich jetzt nicht mehr die Kapazität mich hier voll reinzuhängen. Bei mir wird sie wohl also kaum die 500'000er Marke knacken.


    Da, wo ich jetzt lebe, bin ich auf 4x4 schon fast angewiesen und drum lohnt sich für mich persönlich wohl der Aufwand nicht mehr. Selber machen kann ich an dieser Stelle vergessen. Bleibt für mich die Frage, ob ich versuchen soll, so zu verkaufen (natürlich tranparent und fair) oder aber Schlachten. Lieber wäre mir verkaufen, an jemanden, der Spass an solchen Projekten hat. Technisch ist sie - abgesehen von ein paar Kleinigkeiten - nämlich ganz io...


    Muss ich mal schauen, wies mit dem allgemeinen Interesse an so einem Wagen aussieht und mich etwas umhören :whistling: