• Ach ja zum nichttanken bei bestimmten Anbietern: Ich habe schon des öfteren gehört das der Sprit, egal welches Anbieters aus der nächst gelegenen Raffinerie kommt. Wenn das stimmt bringt ein Aral Boykott nicht viel, wenn die Raffinerie z. B. Aral gehört, dann ist sowieso in jeder Tanke Aral Sprit drin.


    Gruß Eisenbart



    Nabend,


    und ob das etwas bringt! Es sollten nur genug mitmachen! Dann wirst Du die Preise purzeln sehen! Ich weiß sowieso nicht warum wir deutschen uns das schon so lange tatenlos mit Ansehen! Wir werden auch noch 3,50€ für den Liter zahlen.......... _g


    Ein ganzes Wochenende lang sollten alle Autofahrer in Deutschland mal nicht tanken! Das tut überhaupt nicht weh! Es gibt zu lesen, DVD´s, die Garage, die Familie und das Fahrrad. Ich kann mir auch ein schönes WE ohne Auto machen! Aber stellt euch bitte mal die Summen vor, die dann nicht bezahlt werden an die Mineralölkonzerne! Und wenn die Preise dann auch nicht runter gehen - gibts wieder ein WE ohne tanken. Der Staat hat doch im übrigen überhaupt kein Interesse gegen die Mineralölkonzerne vorzugehen, da ja mehr Steuern gezahlt werden müssen, wenn die Preise oben sind _g
    Also, gehts weiter so mit dem doppelt besteuerten Spaßsaft in good old germany x_wink


    Gruß
    Wolle cool

  • Hat hier jemand schon Erfahrung mit E10 im Tank und dann die Werte bei der AU. Kann die Motorsteuerung dies auch so ausgleichen, das Abgaswerte identisch zu vorherigem Kraftstoff sind?


    Ich hab diese Frage schon in meinem Umfeld gestellt und niemand wusste darauf ein Antwort.


    Danke
    Jürgen x_wink

  • Hallo...
    Die letzten AU-Werte die ich mit E10 Startbenzin habe machen lassen zeigten keine Auffälligkeiten. mfG Rohwi (Mit Gas gibt es auch keine Auffälligkeiten, die AU wird aber im Benzinbetrieb gemacht.)

  • also ich persönlich tanke schon aus prinziep nicht E10, und wenn wer fragt warum tuste nichts für die umwelt sage ich ich fahre dafür ein altes auto.....
    so siehts aus oder? mit der energie die die herstellung eines audis kostet kann ich mit meinem kombi 5 jahre lang fahren, und bei audi werden viele autos gebaut, evil
    grüße

    245 GL Bj 1991, Mitternachtsblau "Scarlet"
    265 GLE Bj 1980, Grün Metallic
    244 DL Bj 1975, Cascaden Weiß
    245 GL Bj 1992, Dunkelgrün Metallic
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Eine Lösung hatte ich, aber sie passte nicht zum Problem

  • Hallo




    Zum Glück ist die Aufregung über E10 fast schon weg. War ja ne richtige Hysterie.




    Zu dem angeblichen Ingenieur von BMW mit seinem Wasser im Öl vom E10:




    Ich weiss nicht, wer das war, und ob das einer war, der das Ingnörsdiplom gekauft oder redlich erarbeitet hatte. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass er entweder keine Ahnung von organischer Chemie hatte, oder dieses Wissen, so vorhanden, geflissentlich ignoriert hat, um nicht zu sagen mit Gewalt beisetie geschoben. Eines der Verbrennungsprodukte JEDER Kohlenwasserstoffverbindung ist - Trommelwirbel!!! - WASSER.




    Weiter: Normales Benzin aus fossilem Rohöl ist ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen, mit Anteilen an Phosphor, Schwefel, Stickstoff und anderem mehr. Diesel auch, nur dass da die Kohlenwasserstoffketten etwas länger als beim Benzin sind. Im Schnitt, denn genau die Zahl der Kohlenstoffatome pro molekül zählen tut ja auch keiner. Das ist genauso eine gemischte Suppe wie jedes Benzin.




    Werden bei der Verbrennung die Wasserstoffatome (aus denen die Kohlenwasserstoffe zu einem Grossteil bestehen) verbrannt, entsteht dabei Wasser. Das ist das Dampffähnchen, was man nach dem Kaltstart sehen kann. Das Wasser kondensiert dann nämlich am kalten Metall des Auspuffs, und das kann man dann als Dampffahne sehen. Wärs wirklich noch Dampf und kein kondensiertes Wasser, könnte man es nicht sehen... Daher dann auch keine Dampffahne mehr, sobald der Auspuff warm ist.




    Nun gibt es bei Kolbenmotoren immer sogenannte blow-by Gase. Das sind Verbrennungsgase, die es an den Kolbenringen vorbei schaffen. Wenig zwar, aber doch insgesamt viel Gas, da bei laufendem Motor Minütlich zig Kubikmeter Gas durch den Motor gehen... Diese Blow-by Gase enthalten seit es Kolbenmotoren gibt auch Wasserdampf. Einerseits den aus der Frischluft stammenden, andererseits den Wasserdamf, der als Abgas entsteht bei der Verbrennung des Wasserstoffanteils des Kohlenwasserstoffs.




    Seit es Motoren gibt werden die irgendwann mal kalt angeworfen. Dann ist auch das Öl kalt. Im kalten Öl aber, oder an dessen Oberfläche kondensiert der Wasserdampf genauso wie am kalten Metall des Motors selber. Das Kondenswasser landet im Öl, seit es Kolbenmotoren gibt. Und es dampft, seit es Motoren gibt wieder aus, sobald der Motor bzw das Öl betriebswarm ist... Das sind dann zwar meist deutlich weniger als 100°C, aber die Verdunstung ist dann eben auch schon ausreichend, das Kondensat loszuwerden, wenn man die Temperatur nur lang genug so hält. Daher der Schleim am Öleinfülldeckel bei Kurzstreckenbetrieb auch mit fossilem Benzin. Da oben ists halt verhältnismässig kühl, so dass Öltröfchen und Kondenswasser sich am ehesten da sammel...




    Wäre Wasser im Öl derart schädlich für Motoren, müsste jedes Moped alle paar hundert Km in die Werkstatt wegen Korrosions- oder Lagerschäden, denn die Werden nie recht warm, wenn man damit immer nur zur Post und zurück fährt... und Autos hätten auch im reinsten Benzinbetrieb viel mehr Motorschäden.




    E10 bringts nun mit sich, dass 10 Volumenprozent vom Benzin aus HO-C2H5 bestehen (kann die Zahlen grad nicht Tiefstellen, bitte um Nachsicht) Also recht viel Wasserstoff... Es entsteht also entsprechend mehr Wasser als Abgas, und um das weniger HC, CO und CO2. Das Wasserproblem wird also ein wenig verschärft. Weiter nichts... ich würd halt dann vorsichtshalber das Ölwechselintervall endlich ernst zu nehmen empfehlen... Vielleicht aber auch einfach, ein oder zweimal im Monat mit der Karre so lange Fahren, bis der Motor richtig schön warm ist, und das auch für ne halbe Stunde, Stunde dann bleibt.




    Zugleich erklärt der geringe Kohlenstoffanteil, warum weniger CO rauskommt beim Abgastest. CO ist unvollständig verbrannter Kohlenstoff. Weniger Kohlenstoff, weniger unvollständig verbrannter Kohlenstoff.




    Weiter: Ethanol hat ca. 40% weniger Energiegehalt als Benzin. Bei E85, das ja schon wieder 15% Benzin enthält, sinds noch 30% weniger. Aber nehmen wir die 30% Unterschied vereinfachend mal als Basis zwischen Ethanol (E100) und Benzin (E0) Bei E100 sinds dann 30% weniger Energie, bei E10 weden daraus 3%. Die 3% werden dann aber leicht mal überlagert durch eine anders eingestellte Zapfpistole, den Luftdruck und die Temperatur bei Betrieb des Motors oder was auch immer. Das ist ein Unterschied, der in der Praxis nicht mal sicher Erkennbar, geschweige denn sicher reproduzierbar ist.




    Zudem enthält E5 ja auch schon bis zu 5% Ethanol. Sind also auch schon 1.5% Mehrverbrauch gegenüber E0. Auffallen tut also nur noch die Hälfte der 3% Mehrverbrauch bei E10 gegenüber E0. Glaubts mir, die 1.5% sind im Bereich der statistischen Streuung. Die fallen nicht nach 1, 2, oder auch 10 Tankfüllungen auf. Es sei denn, eine zu einfach gestrickte und obendrein nicht auf die Denkbarkeit von E10 ausgerichtete Motorsteuerung verursacht einen grösseren Mehrverbrauch als es die Chemie erforderlich macht.




    Zum Thema E10 greift Alu an: Benzin wird doch auch recht selten als Hautpflegemittel eingesetzt, oder? Will heissen, auch Benzin ist recht agressiv. Reifen zum Beispiel werden davon angegriffen.




    In Brasilien fährt man zudem seit den 70ern mit Ethanol. Und kein Schwein achtet drauf, ob sein Karren nun einen Graugussblock/-Kopf oder ein Aluklümchen unter der Haube hat. Und glaubts mir ruhig, da laufen die Autos länger und machen mehr km, als der TÜV hier je erlauben würde. Heisser ist es da auch... Und man fährt je nach Fahrzeug, Geschmack und Geldbeutel Gemische zwischen etwa E5 und E100...




    Das einzige wirklich stechende Argument gegen E10 ist der Preis. Da wird ein Saft mit 3% weniger Energiegehalt gleich teuer verkauft wie das Energiereichere Gebräu.


    Ich jedenfalls habe (zugegebenermassen nicht an einem Volvo, aber dennoch an einem Fahrzeug OHNE JEDE Freigabe für E10) seit etwa 2010 auf ca. 50'000km (eher mehr) Benzin und E85 gemischt. Zig tausend KM davon bin ich sogar E85 pur mit leuchtender MIL gefahren, ohne Umrüstung... da kannte ich gar nix. Standardmische ist bei mir 12l E85 auf 13-16l Benzin. Das ist so die Mischung, die grad noch geht, ohne dass die MIL angeht und der Kaltstart zur Geduldsprobe resp. zum Batterietest mutiert. Mehrverbrauch: 1l, manchmal etwas mehr. Wenn der Unterschied zwischen E85 und Benzin gross genug wird gerade eine Schwarze Null dabei... Durchzug ist etwas Schwächer, aber bei dem old-school Wandlerautomaten stört das nicht... hat ohnehin in den Unteren Gängen keine Überbrückung und arbeitet so mit viel Schlupf... Ergebnis: Zündkerzen leben dadurch nicht länger...


    Schäden, die auf Ethanol zurückgehen: Keine. Nicht mal die Dichtungen der Einspritzventile sind hart geworden, oder sonstwie beschädigt...

  • ... mit leuchtender MIL gefahren, ohne Umrüstung... da kannte ich gar nix...


    Selber schuld, wenn man's nicht im Griff hat. Glück gehabt, daß die Kiste sich nicht totgeklingelt hat. E85 kühlt halt ziemlich gut im Brennraum, das hat Deinen Motor wahrscheinlich gerettet.



    Zur Materialverträglichkeit gebe ich Dir Recht. Ich fahre seit 6 Jahren in 2 Autos und einem Motorrad E85 mit dem gängigen Anpassungen. Sprich Vergaser umdüsen bzw. Einspritzmenge ändern, Kompression erhöhen, evtl. Lambdawert überwachen, evtl. Kaltstartanreicherung. Bis auf eine (34 Jahre alte) Schwimmerkammerdichtung war nichts. Sauberere Brennräume als mit Benzin stelle ich fest.

  • Selber schuld, wenn man's nicht im Griff hat. Glück gehabt, daß die Kiste sich nicht totgeklingelt hat. E85 kühlt halt ziemlich gut im Brennraum, das hat Deinen Motor wahrscheinlich gerettet.


    Ich glaube, ich werd grad missverstanden. Das hab ich mit Absicht gemacht, da ich einfach sehen wollte, obs geht. Es ging... Nur der Kaltstart war ne Geduldsprobe... Angesprungen ist er immer, jedenfalls wenns nicht wesentlich unter Null Grad war. Nach nem halben Dutzend Startversuchen kam die Maschine spätestens in Gang... Allenfalls musste man dann ein paar Sekunden warten mitm losfahren, damit der Motor auch an blieb.
    Klingeln kann da übrigens gar nix. E85 hat eine Oktanzahl deutlich über hundert, während für den betreffenden Motor Normalbenzin völlig ausreichte... Der brauchte minimal 89 Oktan, Normalbenzin hatte 91Oktan.
    Alles was passiert ist, dass die Verbrennung zu mager ist. Dadurch kanns schon sein, dass die Verbrennungstemperatur nach oben geht... das war auch das, was ich beobachtete. Allerdings war das dem Motor wurscht. Der läuft heute noch, und er bekommt immernoch seine 12l E85 pro Tankfüllung aufgedrückt. Springt dann auch fast so gut an wie mit nur Benzin... Die Mische ist sogar Winterfest. Der Motor lässt sich damit auch bei -10°C noch zweifelsfrei starten, wenn auch nicht mehr wirklich auf den ersten Versuch...
    Den Motor für heutige Begriffe zu mager laufen zu lassen war aber bis in die Siebziger Jahre üblich. Kat gabs noch keinen, Lambdasonde auch nicht, und ein magerer Teillastbetrieb sparte ordentlich Sprit. Also müssten gerade die älteren Volvomodelle eigentlich keine Angst davor haben... deren Motoren stammen ja konstruktiv, also auch von der thermischen Auslegung her aus der Zeit.

  • Du könntest auch eine manuelle Einspritztaktung mit Druckschalter basteln, dann springt er gleich an. x_wink


    Täusch Dich nicht mit dem Klingeln, selbst bei hoher Oktanzahl kann das bei sehr magerem Lauf passieren. Aber die Klopffestigkeit von E85 ist sehr hoch und zugleich ist die Innenkühlung eben viel besser. Deshalb geht das (oft), wenn man etwas vorsichtig ist.


    Aber hier geht's ja um E10, da fallen die Vorteile vom Ethanol nicht so stark in's Gewicht.

  • Da gabs andere, die das mit dem Kaltstartproblem bei E85 dringender lösen mussten, da ältere Modelle zum Teil gar nicht mehr anzukriegen waren, wenns kühl genug war.


    Die haben über einen Kippschalter oder ein Poti einen Zusätzlichen Widerstand in (lass mich lügen... genau weiss ichs nicht mehr) den Ansauglufttemperatursensor eingebaut... Damit hamse dem Steuergerät bei 0°C vorgemacht, es wären so -20°C, und die Kisten sprangen an, als wär gar nichts gewesen... Man muss, wie ich gehört hab, halt nur dann relativ zackig den Schalter wieder umstellen, sonst säuft die Maschine ab...


    Dass es vor der Katalysator-Zeit sogar bewusst vorkam, dass man den Motor deutlich zu mager laufen liess, um Sprit zu sparen hab ich schon geschrieben. Von da her hätt ich jetzt auch keine Angst, dass da was klingelt, selbst wenns Gemisch um volle 30% zu mager ist. Die Aussage zu mager oder zu fett bezieht sich bei modernen Motoren ja auf den Lambdawert und nicht auf den Motor und dessen Erfordernisse. Ich denke, etwas zu mager kann der Motor ab, sagen wir einen Drittel von den 30% die bei reinem E85 fehlen. Etwas davon regelt die Einspritzung nach, ich würd mal sagen, das ist auch (mindestens) ein Drittel von den maximal 30%, die fehlen können... bleiben also im Endeffekt maximal 10%, was fehlen kann, und das auch nur, wenn man E85 pur tankt. Das reicht wohl eher weniger, damits klingeln kann. Falls aber doch, gibts immer noch ne Klopfregelung... die das dann sicher auch noch hinkriegt. Kommt dazu, dass ein Automobilmotor eher selten auf Vollgas läuft.

  • Hallo Leute,
    da ich KFZ meister bin und auch Volvo Fahrer kann ich folgendes zu E 10 sagen.
    Mein 760er Turbo (heiß gemacht) läuft von Anfang mit E 10 und im Schwedenurlaub auch mit E35.In Schweden gibt es seit ca.1976 E 10 und ca. 1995 E35.Habe schon 389000 Km und er läuft ohne Probleme.Es ist nur komisch,das alle Fahrzeuge in Schweden mit E10 bzw.E35 fahren können.Lasst Euch nicht verückt machen mit dem ganzen Geschwafel über E10.Volvo hat ab Bj.1976 die E10 Freigabe außer den Japanmotor im 400er.
    Gruß
    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    ich will hier mal eine ansicht von Günther Grünwald einbringen :


    http://www.youtube.com/watch?v=0d9IdzEP0Vc&feature=related


    gruß Robert (dessen 240 nicht mit E10 läuft, warum? - waum nicht!

    245 GL Bj 1991, Mitternachtsblau "Scarlet"
    265 GLE Bj 1980, Grün Metallic
    244 DL Bj 1975, Cascaden Weiß
    245 GL Bj 1992, Dunkelgrün Metallic
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Eine Lösung hatte ich, aber sie passte nicht zum Problem

  • So, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu:


    ich habe beide Volvos - S60 2,4 m. 140 PS MJ 2002 und 740er B230F MJ 90 - ein Jahr lang nur konsequent mit E10 gefahren, den S60 ca. 15.000 km und den 740er ca. 10.000 km. Da ich für die Autos ein Tankbuch führe kann ich ziemlich genau eine Aussage machen.


    Was die Leistung, Startverhalten, etc. betrifft habe ich bei beiden Fahrzeugen KEINEN Unterschied feststellen können. Aber beim Verbrauch sahs anders aus: der 740 war mehr oder weniger unverändert, aber ich führe das darauf zurück das der ja von Haus aus auf Normalbenzin ausgelegt war.


    Beim S60 habe ich bei E10 einen Mehrverbrauch von ziemlich genau einem Liter aus 100 KM - und damit hat sich der Preisvorteil erledigt. Die Konsequenzen darf sich jeder selber überlegen.


    Gruß - Matthias II

    ___________________
    Drive safe & have fun!
    Wenn ich Mercedes fahren will, dann rufe ich mir ein Taxi!


    It's not a bug, it's a feature _g

  • Hallo Ihr Lieben


    habe mir am Montag einen 960 gekauft.
    Mein Autodoktor riet mir vom E10 tanken ab


    Meine Japaner bin ich immer mit E 10 gefahren, teilweise sogar mit 60-80 % Ethanol.


    Ich fahre regelmäßig nach Luxembourg volltanken, dort gibts kein E10.
    Von daher meine Frage, ob er E10 in Deutschland wohl verträgt, und ich ihm ab und zu in Luxembourg dann ne Tankfüllung Super gönne.


    Was meint ihr ?


    Danke im Vorraus


    Angie