• Das Wettrudern



    Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte.


    Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungsstufen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
    Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsste. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Mann ruderten und einer steuerte während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.


    Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um mehr Ansporn zu geben. „Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.“ Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.


    Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt.

  • Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütet. Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“


    Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: „In Ordnung.“


    Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 EXCEL-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.


    Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1.586 Schafe.“ Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“


    Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht?“


    Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“


    „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“, will der junge Mann wissen.


    „Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung dafür haben, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache!


    Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Schäferhund wieder!“

  • Ein Polizist stoppt einen jungen Mann in einer 30-Zone mit 80 km/h. Es
    kommt zu folgender Unterhaltung:
    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da
    ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
    P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
    M: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
    P: Der Wagen ist geklaut??
    M: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe
    ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
    P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
    M: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
    Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den
    Kofferraum gelegt habe.
    P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum???
    M: Ja!


    Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den
    diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das
    Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal:


    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Sicher, hier bitte (Fahrer zeigt gültigen Führerschein)
    P: Wessen Auto ist das?
    M: Meins, hier sind die Papiere.
    P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
    M: Wie bitte? Eine Pistole?
    Er öffnet das Handschuhfach. Es ist leer.
    P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
    Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
    Auch der Kofferraum ist leer.
    P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie
    angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
    M: Na super! Ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich in der 30-Zone 80 gefahren bin :D

  • Biertrinker aufgepasst!
    Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen.


    Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7.400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.


    Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14.000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.


    Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.


    Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen!


    Prost!!!

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Es war einmal im großen dunklen Schilderwald ein verstecktes Wurzelholz dort wohnte in einer alten rostlaube das kleine Radkäppchen. Radkäppchen wunderte sich denn sie hat schon seit über 6 Stunden ein paar schweinswürschtel auf dem Rost liegen die immer noch nicht fertig waren. „Mensch das ist aber ein Kühler-grill“ plötzlich klopfte es an der Tür -poch poch- „wer ist da?“ ich bin es Kata Lysator“ „oh Kata Lysator“ „Tacho, Radkäppchen das ist Heizung mein Hunday“ - wuff wuff- „Sitz-Heizung“ „Mensch des ist aber ein netter Hund“ „ja ich finde ihn A-Klasse“ Was führt dich zu mir Kata Lysator?“ „nun ich war heute früh schon auf dem überrollbügel und genoss den wunderschönen blick der sich über das Tal bot da hörte ich etwas aufheulen, und stell dir vor es waren Toyoten“ „tja nix ist unmöglich“ „zuerst dachte ich, schnell Ford die tun was aber dann war mir klar der böse Golf war wieder im Wald pass also auf!“ „danke für den Tipo!“ Radkäppchen trank eine Tasse Schwarztee Mitsubishi Citroen. In dem Moment kam plötzlich der böse Golf Volvo-n der Seite. Halogen hallo gehen sie her junges radkäppchen darf ich fragen wohin der weg sie Fiat?“ „ich muss in die Waschstraße“ „Daihatsu aber noch einen langen weg vor dir, schau mal ich Honda zur Stärkung ein Ferrari Rocher“ „nein danke von Ferrari rocher muss ich immer Nissan“ der böse Golf wurde nun richtig wütend „Hey du bist mir vielleicht eine Mazda, bete schon mal und Zünd-Kerzen an ich werde dich nämlich in den Schnee-Ketten“ Radkäppchen lachte denn es war Sommer und sie 31. in dem Moment war gerade zufällig Prinz Borgwart zu Calibra in der Gegend, auch genannt der rote Corsa. Das radkäppchen schrie „Esso -s“ „hau bloß ab böser Golf sonst schieß ich dich mit meine quer nieder und dann kannst du immer Himmel reifen schnitzen verstehst? Nieder – quer – Schnitts – reifen. Und nun zu dir mein Schatz darf ich dich tiefer legen?“ „was heißt da tiefer legen du kannst froh sein wenn ich dir deinen Cadil-lac!“ „ach radkäppchen nur ein-spitzer“ „einspritzer? Und in welcher Position?“ „ey du glaubst doch wohl nicht das ich dir meine nummern-Schilder“ „woher kommst denn überhaupt?“ „aus-puff“ trotzdem wurden die beiden ein paar so wie Romeo und... ALFA und zur Vermählung wollte sich der Prinz noch von einem Metzger ein Lamm ausleihen doch der Metzger meint nur „tut mir Leid aber ein Lam-borgh-i-ni“ sie konnten sich jetzt jede menge Chrom leisten und Genossen ein leben voller Lexus in eine 2CV. Ente gut, alles gut

  • Am Anfang:


    "Gott, ich habe ein Problem!"


    "Was ist das Problem, Eva?"


    "Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschoenen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum Totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht gluecklich."


    "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.


    "Gott, ich bin einsam, und ich kann Aepfel einfach nicht mehr sehen."


    "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Loesung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."


    "Was ist ein Mann, Gott?"


    "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird grösser, staerker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kaempfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."


    "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?"


    "Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."


    "Welche Bedingung ist das, oh Gott?"


    "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.... Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...


    Du weisst schon, so von Frau zu Frau."

  • Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen
    im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu
    Drive-in-Schaltern,
    speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.


    Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
    allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.


    Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat,
    weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen
    der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.


    Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener
    Drive-In'er weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des
    Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich
    eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:
    "Haben Sie etwas vom Huhn ?"


    Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß
    allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich:
    "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück!


    "TSCHIKKEN!"


    "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
    vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
    "Hamburger ?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß erwidere ich:
    "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für
    meine Bestellung ?"


    "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."


    "Schieß"


    Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
    meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich
    kann es erneut riskieren."


    "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"


    "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
    Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
    angeröstet."


    Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber
    sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus
    hören.


    Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu ?".


    "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes ?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein ?"


    "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?" Diese, wiederum sehr
    laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt
    eine ehrliche Antwort:
    "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also,
    machen wir weiter?"
    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
    "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
    "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
    "SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."


    Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe
    nochein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir
    leid, aber ich hab's nicht größer."


    *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit
    kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem
    Stahltresen.


    Doch nicht mit mir ! Ich will den totalen Triumph:
    "Kann ich ne Quittung haben ?
    Ist ein Geschäftsessen."

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall.
    Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban.
    "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!"
    Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren - ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
    Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wieviele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke non-stop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den
    Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!"
    Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen......weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
    Der Geist: "....um nochmal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?"

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • als 1938 im noch neuen VW-Werk 2 Mann am Band sich unterhalten, kam raus der eine klebt fleißig Märkchen für seinen 1. Volkswagen, der andere meinte er nimmt jeden tag ein teil für seinen VW mit heim um ihn dort in der Garage dann selbst zusammen zu bauen.
    Im Juli 1939 als die Beiden wieder mal nebeneinander am Band stehen, sagt der eine "in 1 1/2 Jahren habe ich die Marken für meinen VW zusammen, und wie ist es mit Deinem?" Der Teiledieb antwortete: " Ich kann das Zeug zusammen bauen wie ich will, es kommt immer ein Artilleriegeschütz dabei raus":-)))

  • Drei Männer kommen in eine Kneipe


    der Erste macht das Licht an
    der Zweite macht das Licht aus
    der Dritte öffnet seine Hose und schließt diese dann wieder
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    Der Wirt ruft:
    Verstanden, Jungs


    ein Helles
    ein Dunkles und
    einen Kurzen

  • Deshalb sollten Frauen ihre Männer nicht gegen deren Willen zum Einkaufen
    mitnehmen:


    Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die
    Begleitung ihres Mannes bei ihren Einkaufsbummeln bei Karstadt.
    Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer: er fand
    Einkaufen langweilig.
    Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte
    es endlos zu stöbern.
    Jedoch - eines Tages bekam sie folgenden Brief von der Karstadt-
    Verwaltung:


    Sehr geehrte Frau Ressel,


    In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in
    unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns
    gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen.
    Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet.
    Sie sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras und die Aussagen
    unseres Personals belegt:


    1.) 15. Juni: Nimmt 24 Schachtel Kondome aus dem Regal und verteilt sie
    wahllos auf die Einkaufswägen anderer Kunden.


    2.) 2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein,
    dass es alle 5 Minuten klingelt.


    3.) 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.


    4.) 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!" - Schild in eine
    mit Teppich ausgelegte Abteilung.


    5.) 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere
    Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen.


    6.) 15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich sein
    könne, beginnt er zu weinen und schuchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht
    einfach in Frieden lassen!?"


    7.) 23. September: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als
    Spiegel zum Nasebohren.


    8.) 4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und
    fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt.


    9.) 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut das
    "Mission-Impossible"- Thema.


    10.) 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine
    Kundin in die Nähe kommt "Nimm mich! Nimm mich!"


    11.) 6. Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden,
    nimmt eine fötale Lage ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE STIMMEN!"


    Und- nicht zuletzt:


    12.) 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und
    ruft dann laut: "Hey! Hier ist das Klopapier alle"


    Hochachtungsvoll,


    Karstadt Warenhausverwaltung

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen.
    Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen
    Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen.
    Er nimmt also das erstbeste Haus und findet ein junges Pärchen im Bett.
    Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen
    Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und
    bindet sie an das Bett.
    Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und
    verschwindet ins Bad.
    Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "DerTyp ist
    wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an
    seinen Kleidern sieht.
    Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt.
    Ich hab gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex
    haben.
    Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was
    er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er
    sieht
    sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen.
    Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!"
    Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst!
    Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet.
    Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab ihm gesagt, dass wir welche im
    Bad haben.
    Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!"

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Fährt ein Autofahrer bei Rot über die Ampel und wird von einer Polizistin
    angehalten.


    Er kurbelt das Fenster runter und fragt: "Wie viel?"


    - "30 Euro", erwidert die Polizistin.


    Darauf der Autofahrer: "Okay, steig ein!"

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • Der Soldat und die Nonne:

    Ein Soldat rannte die Strasse entlang und traf auf eine Nonne.
    Ganz außer Atem fragte er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären."
    Die Nonne stimmte zu.

    Einen Augenblick später erreichten zwei Feldjäger die Nonne und fragten: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?"

    Die Nonne antwortete: "Er lief dorthin."

    Nachdem die Feldjäger verschwunden waren, kroch der Soldat unter dem Rock hervor uns sagte: "Ich kann Ihnen gar nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, Ich möchte nicht nach Afghanistan."

    Die Nonne sagte:" Das kann ich gut verstehen."

    Der Soldat fügte hinzu: "Ich hoffe ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein
    tolles Paar Beine!"

    Die Nonne antwortete: "Wenn Sie etwas höher
    geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen... ... ich will auch nicht nach Afghanistan."

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus

  • hehe, der Witz ist nett.


    Hier auch noch was:


    Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.
    Der Personalleiter lässt sie ein Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schießlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.
    Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
    Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.
    Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
    Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".


    Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
    Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail Adresse.
    Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte an Deinem Computer liest, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Millardär zu werden.

  • Wie viele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln zB. einer Glühbirne?


    Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, daß sie ausgewechselt wurde.(hab ich somit gemacht)


    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.


    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen.


    3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht.


    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist.


    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte.


    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat.


    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen.


    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen.


    25 die die Rechtschreibfehler in den Haßpostings korrigieren.


    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.


    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.


    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, daß die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.


    32 die strengstens darauf hinweisen, daß die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.


    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen.


    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.


    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen.


    3 die darauf hinweisen, daß sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.


    4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil.


    2 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen.


    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren.


    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser.


    11 die darauf hinweisen, daß es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.


    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln.


    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen.


    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren.


    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann.


    7 die darauf hinweisen, daß die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten.


    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazu editierten Satz "Oh, du warst schneller".


    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben.


    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"


    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen.

    9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.


    4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.


    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.


    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.


    9 die den 7 Vorherigen erklären daß das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde.


    einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so daß man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen.


    3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann.


    5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben.


    2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei.


    8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen.


    2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht.


    7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei.


    3 die hämisch darauf hinweisen, daß den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen.


    und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne losgeht.


    :D :D :D

    Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die gemeinsame Sprache.


    Karl Kraus